
What Workers Say: Decades of Struggle and How to Make Real Opportunity Now
Wie sahen die Arbeitsplätze in den letzten 40 Jahren wirklich aus und was sagen die Arbeitnehmer selbst darüber? In What Workers Say zeigt Roberta Iversen, dass für Arbeitnehmer in Arbeitsmarktbranchen wie der verarbeitenden Industrie, dem Baugewerbe und dem Druckgewerbe sowie für Beschäftigte in Dienstleistungsberufen wie Büroarbeit, Gesundheitswesen, Gastronomie, Einzelhandel und Automobilbau die Arbeitsplätze oft diskriminierend, manchmal gefährlich und ausbeuterisch sind und nur selten die volle Bandbreite der Fähigkeiten der Menschen ausschöpfen. Vor allem aber bieten sie keine echten Aufstiegsmöglichkeiten.
What Workers Say lehnt sich an Studs Terkels Working an, da Iversen mehr als 1 200 Arbeitnehmer interviewt hat, um ihre Geschichten über ihre Arbeitsplätze seit 1980 zu präsentieren. Sie gibt den Erfahrungen eines breiten Spektrums von Arbeitnehmern ein menschliches Gesicht und zeigt auf, wie ihre Arbeitsplätze wirklich waren und sind.
Iversen zeigt auf, wie die Veränderungen in der politischen Ökonomie der Lohnarbeit die Chancen für Arbeitnehmer, Familien, Gemeinschaften und die Produktivität verringert oder beseitigt haben. What Workers Say bietet auch einen innovativen Vorschlag für eine entschädigte Zivilarbeit, die es den Arbeitnehmern, ihren Gemeinschaften, den Arbeitsmarktorganisationen und der nationalen Infrastruktur ermöglichen könnte, tatsächlich zu gedeihen.