Bewertung:

Das Buch „Was auch immer mit Cathy Martin geschah“ von Mim Eichmann ist ein fesselnder Krimi, der die Leser mit unerwarteten Wendungen, gut entwickelten Charakteren und einem nostalgischen Setting in den späten 1970er Jahren fesselt. Auch wenn die Handlung manchmal vorhersehbar erscheint, hält die Ausführung die Leser bis zum Ende bei der Stange.
Vorteile:⬤ Eine fesselnde und gut geschriebene Geschichte, die den Leser fesselt.
⬤ Vollgepackt mit unerwarteten Wendungen.
⬤ Reichhaltig entwickelte Charaktere mit Tiefe und Komplexität.
⬤ Gute Erzählung, die Nostalgie für die späten 1970er Jahre hervorruft.
⬤ Humorvolle Einschübe bereichern das Leseerlebnis.
⬤ Beschreibender Schreibstil verstärkt die visuellen Eindrücke und die Immersion.
⬤ Rasantes Tempo und schwer zu bändigen.
⬤ Einige jüngere Leser könnten es als historische Fiktion wahrnehmen.
⬤ Die Grundprämisse könnte für manche leicht zu durchschauen sein, obwohl das Ende überraschend ist.
⬤ Vielleicht nicht für diejenigen geeignet, die geradlinige Erzählungen ohne Wendungen bevorzugen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Whatever Happened to Cathy Martin
Eine Midwest-Gothic-Reise, die 1978 im südlichen Indiana spielt und ein tödliches Lügengeflecht um drei ehemalige Highschool-Freunde entwirrt, von denen einer seit über einem Jahrzehnt vermisst wird ...
aber wer? Und warum? „Mit einem mörderischen Anfang (im wahrsten Sinne des Wortes) und einem stirnrunzelnden „Warum habe ich das nicht erraten“-Ende hat Mim Eichmann ein Paar fesselnde Buchstützen für ihren neuesten Roman „Was auch immer mit Cathy Martin geschah“ geschaffen.
Für alle, die handwerkliches Geschick beim Erzählen von Geschichten zu schätzen wissen, ist es ein Muss.“ - James A. Ross, Autor der Coldwater-Krimiserie.