Bewertung:

In den Rezensionen zu „What Comes My Way“ von Tracie Peterson wird das Buch insgesamt als zufriedenstellender Abschluss der Brookstone Brides-Trilogie gelobt, in der es um einnehmende Charaktere und Themen wie Glauben, Romantik und persönliches Wachstum geht. Viele Rezensenten schätzten die historischen Elemente und die starke Darstellung der Frauen, obwohl einige anmerkten, dass man die vorherigen Bücher gelesen haben muss, um in den vollen Genuss zu kommen.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung und fesselnde Beziehungen zwischen den Darstellern.
⬤ Themen wie Glaube, Erlösung und persönliches Wachstum sind gut in die Geschichte integriert.
⬤ Reichhaltiger historischer Kontext und fesselnde Handlungsstränge, insbesondere über Frauen in einer Wildwest-Show.
⬤ Ausgezeichneter Schreibstil, der beim Leser ankommt.
⬤ Insgesamt befriedigender Abschluss der Serie mit vielen offenen Fragen, die geklärt werden.
⬤ Erfordert die Lektüre früherer Bücher der Serie zum vollen Verständnis; nicht ideal als Einzelroman.
⬤ Einige fanden den Anfang im Vergleich zum Rest des Buches etwas langatmig.
⬤ Einige Leser wünschten sich mehr Einblick in bestimmte Charaktere, insbesondere in Phillips Kämpfe.
⬤ Vorhersehbarkeit der romantischen Ergebnisse, obwohl immer noch fesselnd.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
What Comes My Way
Ella Fleming ist auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit und den Geheimnissen, die ihre Familie auseinanderreißen könnten. Als Mitglied der Brookstone Wild West Extravaganza, einer Wildwest-Show, die nur aus weiblichen Darstellern besteht, beeindruckt sie die Zuschauer mit ihrem unheimlichen Talent für Trickreiten. Nur während ihrer Auftritte kann sie die Wahrheit darüber vergessen, wer sie wirklich ist - die Tochter eines Mörders.
Phillip DeShazer gibt sich die Schuld am Tod seines Vaters und hat sein Bestes getan, um seine Schuld in Arbeit und Alkohol zu begraben. Als er erkennt, dass er mehr braucht, sucht er nach Antworten und findet Unterstützung und Freundlichkeit bei der schönen Ella Fleming. Doch je mehr sie ihm zu Hilfe kommt, desto größer werden seine Schuldgefühle. Er hat sich in sie verliebt und ist zuversichtlich, dass sie seine Gefühle erwidert, aber solange er seine Vergangenheit nicht überwinden und seine Zukunft nicht von Gott leiten lassen kann, weiß Phillip, dass er Ellas Liebe nicht wert ist.
Im Ungewissen darüber, was auf sie zukommt, müssen Ella und Phillip lernen, Gott zu vertrauen, auch wenn der Weg, den sie gehen, sie in unterschiedliche Richtungen führt. Nur dann kann die Liebe ein Teil ihrer Reise sein.