Bewertung:

Das Buch ist eine Biografie von Jeremy Heywood, die sein Leben, seine Karriere und seine persönlichen Kämpfe als prominenter Beamter im Vereinigten Königreich beschreibt. Das Buch ist sowohl eine Hommage als auch ein detaillierter Bericht über seinen beruflichen Werdegang. Es berührt wichtige politische Ereignisse, an denen er beteiligt war, gibt aber auch Einblicke in sein Privatleben und seinen Kampf mit der Krankheit. Während viele die Erzählung bewegend und informativ finden, kritisieren andere, dass sie zu detailliert ist und es ihr an Engagement mangelt.
Vorteile:⬤ Faszinierender und aufschlussreicher Bericht über eine Schlüsselfigur der britischen Politik und des öffentlichen Dienstes.
⬤ Bewegende Darstellung von Heywoods persönlichem Leben und seinem Kampf mit der Krankheit.
⬤ Informativ für alle, die sich für Politikgestaltung und Regierungsführung interessieren.
⬤ Mit emotionaler Tiefe und Wertschätzung von seiner Frau geschrieben, was ihm eine persönliche Note verleiht.
⬤ Lob für die Würdigung eines vorbildlichen Staatsdieners.
⬤ Zu detaillierte und manchmal langweilige Erzählung, die es einigen Lesern schwer macht, sich darauf einzulassen.
⬤ Einige Kritiker halten es für schlecht geschrieben oder unzureichend redigiert.
⬤ Das Buch wird als eher akademisch als unterhaltsam empfunden, was für ein allgemeines Publikum nicht unbedingt attraktiv ist.
⬤ Vorwürfe, dass die Perspektive des Autors linkslastig ist.
⬤ Einige finden, dass es sich wiederholt und dass es an einer kritischen Analyse von Heywoods Karriere mangelt.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
What Does Jeremy Think? - Jeremy Heywood and the Making of Modern Britain
The Sunday Times Bestseller "Erfahrene Whitehall-Beobachter bemerken oft: "Es wäre nicht so gekommen, wenn Jeremy Heywood noch da wäre"...
Wie konnte es dazu kommen, dass die Effektivität des einst so verehrten öffentlichen Dienstes von einem einzigen Mann abhängt? ' Guardian.