Bewertung:

Das Buch ist ein eindrucksvoller und bewegender Bericht über die Geschichte der indigenen Völker in Nordamerika, der ihr Überleben trotz der Kolonialisierung beleuchtet. Es ist gut geschrieben, informativ und sowohl für Erwachsene als auch für ein jüngeres Publikum geeignet, was es zu einer wertvollen Ressource für Bildungseinrichtungen macht.
Vorteile:⬤ Schöner und informativer Inhalt
⬤ leicht zu lesen
⬤ kraftvolle Erzählung
⬤ gut geeignet für den Einsatz in Schulen
⬤ hoffnungsvolle Botschaft in Bezug auf die Zukunft
⬤ starke Illustrationen
⬤ gründliche Darstellung der Geschichte der Ureinwohner.
Schlechte Bindungsqualität, die zum Herausfallen der Seiten führt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
What the Eagle Sees: Indigenous Stories of Rebellion and Renewal
Es gibt keinen Tod, nur einen Wechsel der Welten."
--Häuptling Seattle Seatlh), Häuptling der Suquamish
Was tun die Menschen, wenn ihre Zivilisation überfallen wird? Indigene Völker waren mit Krankheiten, Krieg, gebrochenen Versprechen und erzwungener Assimilation konfrontiert. Trotz vernichtender Verluste und unüberwindbarer Herausforderungen haben sie aus den Überresten alter Völker neue Nationen gebildet, neue Ideen übernommen und darauf aufgebaut, sich gewehrt und ihre Kulturen am Leben erhalten.
Als der einzig mögliche "Sieg" das Überleben war, haben sie überlebt.
In diesem brillanten Nachfolgewerk zu Turtle Island arbeiten der angesehene Wissenschaftler Eldon Yellowhorn und die preisgekrönte Autorin Kathy Lowinger erneut zusammen, um zu erzählen, was die indigenen Völker taten, als die Eindringlinge in ihre Heimatländer kamen. What the Eagle Sees erzählt von Menschen, Orten und Ereignissen, die für die Geschichte der Ureinwohner von Bedeutung waren, und zwar aus einer völlig unterrepräsentierten Perspektive - der Sichtweise der Ureinwohner.