Bewertung:

Das Buch ist eine Fortsetzung mit Soledad O'Roark, einer Polizistin in einer dystopischen Welt, die von Konflikten zwischen Menschen und Metanormalen geplagt wird. Während einige Rezensenten das Buch als fesselnd und tiefgründig empfanden, weil es Themen wie Verlust und Erlösung behandelt, kritisierten andere, dass es im Vergleich zum ersten Teil düster, enttäuschend oder schlecht konstruiert sei.
Vorteile:Viele Rezensenten lobten das Buch für seine spannenden Urban-Fantasy-Elemente und die unterhaltsame Erzählweise mit komplexen Charakteren und fesselnden Handlungssträngen. Der Schreibstil wurde als hervorragend bezeichnet, mit vielschichtiger Sozialkritik und Themen, die gesellschaftliche Fragen wie Rechte und Moral ansprechen.
Nachteile:Die Kritiker wiesen darauf hin, dass die Erzählung manchmal zu düster und deprimierend sein kann, was nach Ansicht einiger Kritiker den Spaß an der Geschichte schmälert. Mehrere Rezensenten waren der Meinung, dass das Buch nicht an das erste Buch herankommt und bemängelten die Entwicklung der Charaktere und das Tempo der Handlung. Außerdem wurde in einigen Rezensionen über Spoiler geklagt, die das Leseerlebnis schmälern könnten.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
What Fire Cannot Burn
Der Bestsellerautor von Those Who Walk in Darkness liefert den zweiten Band seiner actiongeladenen Serie um die Top-Mutantenjägerin Soledad O'Roark vom LAPD, die sich mit ihrer Rivalin Eddi Aoki zusammentut, als ein Selbstjustizler beginnt, Metanormale gnadenlos zu töten.
Original.