
What Women Want: Gender and Voting in Britain, Japan and the United States
What Women Want analysiert jahrzehntelange Wahlpräferenzen, Werte und politische Präferenzen, um einige der in den Medien und in der Wissenschaft verbreiteten Mythen über geschlechtsspezifische Unterschiede bei Wahlen und politischen Präferenzen zu entkräften.
Die Ergebnisse zeigen, dass es keine einzige Theorie gibt, die erklärt, wann Unterschiede in den Wahlpräferenzen von Frauen und Männern auftreten, wann nicht, oder wann Veränderungen - oder das Fehlen solcher - im Laufe der Zeit auftreten. Steel erweitert die bestehenden Theorien, um einen breiteren Rahmen für die Betrachtung von Geschlecht und Wahlverhalten zu schaffen, der ein besseres analytisches Verständnis des Geschlechts und seiner unterschiedlichen Auswirkungen auf die Präferenzen der einzelnen Wähler ermöglicht.
Sie bezieht die langfristigen Auswirkungen von Parteiidentifikation und Klassenpolitik auf die politische Entscheidungsfindung mit ein, insbesondere die Art und Weise, wie diese die Präferenzen in Bezug auf soziale Leistungen und Erwartungen an den Staat beeinflussen. Sie weist auch auf die Bedeutung der symbolischen Politik hin.