Bewertung:

Asa Dunningtons Autobiografie „What A Life!“ stellt eine einzigartige und fesselnde Reise durch das Leben des Autors dar, die auf einer nicht-linearen Struktur basiert, die auf zufälligen Sprüchen aus einer Keksdose beruht. Das Buch wird für seinen aufrichtigen Schreibstil, seine Authentizität und die organische Erkundung bedeutender Momente gelobt. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass die fragmentierte Art der Erzählung tiefere persönliche Einsichten vermissen lässt.
Vorteile:Einzigartiger und fesselnder Ansatz, spontane und unvorhersehbare Struktur, aufrichtiger Schreibstil, authentische Darstellung von Erfahrungen, regt zum Nachdenken an und schafft eine persönliche Verbindung zum Leser.
Nachteile:Die Erzählung kann sich bruchstückhaft anfühlen, aufgrund des nicht-linearen Stils fehlt das Gefühl, neue persönliche Einsichten zu gewinnen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
What A Life!: An Autobiography
Vor einigen Jahren schenkte mir meine Schwiegertochter Lorraine Dunnington ein Bonbonglas, das mit Papierstreifen gefüllt war. Auf jedem Streifen stand entweder eine Frage oder ein Thema.
Man sollte dann aufschreiben, was einem in den Sinn kam. Die Theorie war, dass man, wenn man den Boden des Glases erreicht hatte, seine Lebensgeschichte geschrieben hatte.
Abgesehen davon, dass man erfährt, was hinter den Kulissen eines Präsidentschaftswahlkampfes vor sich geht, kann es von Vorteil sein, sein Leben mit meinem zu vergleichen. Trotz erheblicher Herausforderungen bin ich immer wieder auf die Füße gekommen, habe mich um meine Familie gekümmert und etwas für meine Mitmenschen getan.