Bewertung:

Das Buch „Das Unwesentliche des christlichen Glaubens“ befasst sich effektiv mit unnötigen Meinungsverschiedenheiten unter Christen und fördert die Einheit trotz unterschiedlicher Überzeugungen. Die Leser schätzen die aufschlussreiche Analyse und das Fachwissen des Autors.
Vorteile:Fördert das Verständnis und die Toleranz unter Christen, hilft den Lesern, ihre eigenen Überzeugungen zu klären, bietet verschiedene Standpunkte zu kontroversen Themen, gut geschrieben und fesselnd, sehr empfehlenswert für Christen.
Nachteile:In den Rezensionen nicht erwähnt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
What Believers Don't Have to Believe: The Non-Essentials of the Christian Faith
What Believers Don't Have to Believe (Was Gläubige nicht zu glauben brauchen) verwendet der Autor Craig Payne Beweise aus den Glaubensbekenntnissen, der christlichen Geschichte, der Heiligen Schrift und der Philosophie, um festzustellen, was man glauben muss, um die christliche Rechtgläubigkeit aufrechtzuerhalten, und wie viel man nicht zu glauben braucht.
Dieses Buch konzentriert sich auf fünf Bereiche, in denen Uneinigkeit herrscht: Schöpfung, biblische Irrtumslosigkeit, menschliche Natur, politisches Engagement der Christen und Eschatologie.