Bewertung:

Die Rezensionen zu Laura Dockrills Memoiren über die postpartale Psychose heben ihre tiefgreifende Wirkung auf die Leser hervor. Viele beschreiben es als einen zutiefst emotionalen und ehrlichen Bericht, der sich an diejenigen richtet, die ähnliche Probleme erlebt haben. Der Text wird für seine Klarheit und seine Fähigkeit gelobt, komplexe Gefühle rund um Mutterschaft und psychische Gesundheit zu vermitteln. Insgesamt wird das Buch als unverzichtbare Lektüre für alle angesehen, die die Realität der psychischen Gesundheit nach der Geburt verstehen wollen.
Vorteile:⬤ Extrem gut geschrieben und fesselnd.
⬤ Ehrliche und schonungslose Darstellung der postpartalen Psychose.
⬤ Gibt Hoffnung und regt zu Diskussionen über psychische Gesundheit an.
⬤ Der Leser spürt eine persönliche Verbindung zu den Erfahrungen der Autorin.
⬤ Bietet wertvolle Einblicke, die helfen, psychische Probleme im Zusammenhang mit der neuen Mutterschaft zu verstehen.
⬤ Inspiriert andere, die ähnliche Kämpfe durchmachen, und macht ihnen Mut, dass sie nicht allein sind.
⬤ Einige Inhalte können für Personen mit früheren Erfahrungen im Zusammenhang mit Geburten oder psychischen Problemen auslösend sein.
⬤ Das schwere Thema kann für manche Leser eine emotionale Herausforderung sein.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
What Have I Done?: Motherhood, Mental Illness & Me
Wie jede frischgebackene Mutter fühlte sich auch Laura Dockrill nach der Geburt ihres Sohnes ziemlich überfordert.
Doch eine langsame Genesung, Schlafmangel und Angstzustände führten schnell zu einer postpartalen Psychose, und sie musste vierzehn Tage in einer psychiatrischen Klinik verbringen, getrennt von ihrer Familie. Erst als Laura begann, ihren Leidensweg in Worte zu fassen, fand sie wieder zu sich selbst, und eine Genesung schien in greifbarer Nähe.
Dies ist Lauras rohe, ehrliche und lebensbejahende Geschichte, wie sie eine der schrecklichsten Erfahrungen, die eine Mutter machen kann, überstanden hat. Jetzt möchte sie das Schweigen über die psychische Gesundheit nach der Geburt brechen, die idealisierten Erwartungen an eine perfekte Mutterschaft erschüttern und allen neuen, sich abmühenden Eltern zeigen, dass sie nicht allein sind.