Was habe ich nicht bedacht?

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Was habe ich nicht bedacht? (Sebastian Stuart)

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Originaltitel:

What Wasn't I Thinking?

Inhalt des Buches:

"Eine verrückte und fesselnde, zutiefst bewegende Chronik des Wahnsinns - eine Kombination aus Die wunderbare Frau Maisel, Franny und Zooey und Das Glas der Glocke"-Kevin Sessums, Autor von Mississippi Sissy

Sebastian Stuart hatte eine berauschende Kindheit. Seine brillante, bissige Mutter war die Unterhaltungsredakteurin des Magazins Life und sein Vater war ein Oscar-nominierter Filmemacher. James Baldwin war ein Dinnergast und Bette Midler stattete ihm einen Besuch ab. Doch neben den glitzernden Partys wurde die Familie von einer unausgesprochenen Tragödie heimgesucht.

Im Alter von fünfzehn Jahren warf Sebastian LSD ein und ergaunerte sich Geld. Freundschaft und Trost fand er bei seiner Cousine Tina, einer aufstrebenden Dichterin und auffälligen Schönheit, die von der Modelagentur Ford unter Vertrag genommen wurde. Als Tina Symptome von Schizophrenie zeigte, war Sebastian hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, sie zu retten, und der Angst, sich in ihrem Wahnsinn zu verlieren.

Von San Francisco in den 70er Jahren bis nach New York in den von AIDS heimgesuchten 80er Jahren führt Stuarts Suche nach Selbsterkenntnis zu einer traurigen und schockierenden Erkenntnis seiner Familiengeschichte und des Preises für verleugneten Kummer. Und schließlich führt sie zur Erlösung. What Wasn't I Thinking ist abwechselnd witzig, respektlos und herzzerreißend und ist eine schonungslose Beschwörung von Verlust und Vergebung.

Vorschusslorbeeren.

"Sebastian Stuarts schillernde Memoiren haben mich in ihren Bann gezogen wie die beste Art von Roman. Sein meisterhaftes Gespür für Spannung und die ihm innewohnende Menschlichkeit sorgen für eine elektrisierende Lektüre. Und wie alle guten Memoirenschreiber hat er mich dabei dazu gebracht, mein eigenes Leben zu überdenken." -Armistead Maupin.

"Eine fesselnde Lektüre - so traurig und süß wie das Leben selbst." -Edmund White.

"Die Lektüre dieser rüpelhaften und verführerischen Memoiren ist, als würde man den faszinierendsten Menschen auf der Party treffen und ihn ganz für sich allein haben. Mit Humor und Pathos flüstert Sebastian Stuart einem den saftigsten Klatsch und Tratsch ins Ohr, während er die Folgen von Privilegien und die Schockwellen eines generationenübergreifenden Traumas untersucht und dabei niemanden verschont - vor allem sich selbst nicht." -Christopher Castellani, Autor von Leading Men.

"What Wasn't I Thinking? ist eine sexy Spritztour in Form von Memoiren." -Alysia Abbott, Autorin von Fairyland.

"Erzählt mit kindlichem Staunen und scharfsichtiger Weisheit, ist What Wasn't I Thinking? ein fesselnder Einblick in ein rücksichtsloses, herzzerreißendes und letztlich erlösendes Leben. Außerdem ist es voller Sex, Prominenz und zum Anschauen geeignet. Ein wilder Ritt." -Stewart Lewis, Autor von Happily Whatever After.

"Sebastian Stuarts fesselnd zu lesendes neues Buch ist etwas Seltenes: ein sehr persönliches Erinnerungsbuch, das über faszinierende Zeiten und weit entfernte Orte mit Einfühlungsvermögen und Freude statt mit Bitterkeit und Schuldzuweisungen reflektiert... Es ist ein zärtlicher und lustiger Bericht über ein gut und großzügig gelebtes Leben." -Peter Cameron, Autor von The City of Your Final Destination.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781637603635
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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