
What Passes Here for Mountains
Gedichte über die alltäglichen Verwirrungen des Lebens. Matt Mortons What Passes Here for Mountains (Was hier als Berge durchgeht) zeigt einen Geist, der sich in einer spirituellen Krise befindet.
Die Gedichte nehmen den Leser mit auf eine Reise durch Orte, die von der Wüste in West Texas bis zu den belebten Straßen Roms reichen, von der sozialen Welt der Feste und Rituale bis zur Privatsphäre der Fantasie. Auf dem Weg dorthin wird die Suche nach Sinn und Stabilität in einer sich ständig verändernden Welt durch eine surrealistische Vitalität belebt. Cézanne und Shakespeares Caliban mischen sich mit Indie-Rockmusikern und Humpty Dumpty.
Eine mystische Begegnung mit einem Edward-Hopper-Gemälde trifft auf die Alltäglichkeit des morgendlichen Aufwachens. Gedichte von ironischer Selbstironie stehen neben stillen Meditationen über Erinnerung, Trauer und die Beziehung zwischen dem Selbst und dem Kosmos.