Bewertung:

Das Buch „What I Found in a Thousand Towns“ (Was ich in tausend Städten gefunden habe) von Dar Williams bietet Inspiration und praktische Ideen für den Aufbau von Gemeinschaften durch ansprechende Erzählungen über Kleinstädte in ganz Amerika. Die Leserinnen und Leser schätzten die persönliche Stimme der Autorin und ihre Einblicke in die Schaffung lebendiger Gemeinschaften; einige bemerkten jedoch einen Mangel an Vielfalt bei den vorgestellten Beispielen und waren der Meinung, dass der Inhalt stärker fokussiert werden könnte.
Vorteile:⬤ Inspirierend und motivierend
⬤ bietet praktische Ideen für den Aufbau von Gemeinden
⬤ einnehmender und klarer Schreibstil
⬤ persönliche Geschichten der Autorin bereichern die Erzählung
⬤ wertvolle Einblicke für Stadtplaner und Gemeindeentwickler
⬤ erforscht das Konzept der „positiven Nähe“ effektiv
⬤ angenehm für Fans der Musik von Dar Williams.
⬤ Fehlende rassische und kulturelle Vielfalt in den Beispielen
⬤ einige Inhalte wirken selbstreferenziell
⬤ nicht so fokussiert wie von einigen Lesern erwartet
⬤ geht nicht tief in die Prinzipien der Stadtplanung ein
⬤ könnte nicht bei Lesern ankommen, die auf der Suche nach einem vielfältigen Spektrum an Erfahrungen oder spezifischen lokalen Herausforderungen sind.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
What I Found in a Thousand Towns: A Traveling Musician's Guide to Rebuilding America's Communities-One Coffee Shop, Dog Run, and Open-Mike Night at a
Eine beliebte Folksängerin präsentiert einen leidenschaftlichen Bericht über den Fall und den Aufstieg der amerikanischen Kleinstädte, die sie so sehr schätzt.
Dar Williams, die vom New Yorker als eine der besten Singer-Songwriterinnen Amerikas bezeichnet wurde, hat ihre Karriere nicht in Stadien, sondern auf Tourneen durch Amerikas Kleinstädte gemacht. Sie hat auf deren Bühnen gespielt, in deren Cafés komponiert und in deren Bars getrunken. Sie hat gesehen, wie sich diese Gemeinden abmühen, aber auch, wie sie angesichts der postindustriellen Identitätskrisen gedeihen.
In diesem Bericht, der sich liest, als hätten sich Pete Seeger und Jane Jacobs zusammengetan (New York Times), sinniert Williams darüber, warum manche Städte florieren, während andere scheitern, und untersucht dabei Elemente von der Bedeutung der Geschichte und der Natur bis hin zur verbindenden Kraft von öffentlichen Räumen und Lebensmitteln. Auf der Grundlage ihrer eigenen Reisen und der Arbeit von Stadttheoretikern bietet Williams echte Lösungen für den Wiederaufbau schrumpfender Gemeinden.
What I Found in a Thousand Towns ist mehr als ein Liebesbrief an Amerikas Kleinstädte, es ist eine zutiefst persönliche und hoffnungsvolle Botschaft über das Potenzial von Amerikas lebendigen und widerstandsfähigen Gemeinden.