
What's in the Blood: Poems
"In Cheryl Denises zweiter Sammlung werden die Leser einige Leckerbissen aus ihrem vorherigen Buch, I Saw God Dancing, wiedererkennen: schlichte Erzählungen, die in ländlichen Landschaften spielen und mit ihrer eigenen Hingabe und Ausgelassenheit aufgeladen sind. Aber hier finden wir auch offene Meditationen über Gewalt und die vielen Mühen des Lebens.
Ihre Zeilen sind straffer geworden, ihre Stimme tiefer. Es sind Gedichte mit Fleisch auf den Knochen." --Julia Spicher Kasdorf, Autorin von Poetry in America "Cheryl Denises Gedichte glänzen mit der elementaren Kraft von Blut, neugewonnener Erde, Sex und Taufe. Sie ringen mit Körper und Geist, Tradition und Begehren, Gewalt und Arbeit.
Die Dichterin schaut nicht weg.
In "Mutter aus dem Paradies" erzählt Eva ihre Version des Sündenfalls und seiner Folgen und endet mit diesem Befehl: Hört auf, auf Gottes stoppelgesichtige Kumpane zu hören/... die uns den Apfel zwischen die Lippen schoben/ um uns zum Schweigen zu bringen.
// Spucke oder schlucke/ aber sprich, liebe Tochter, sprich.' Lesen Sie What's in the Blood und freuen Sie sich. Cheryl Denise steht zu ihren Worten." --George Ella Lyon, Autorin, She Let Herself Go "Cheryl Denise's Zeilen bluten Saft und Blut in einer stets zugänglichen Kameradschaft. Sie lässt uns mit nüchternem erotischem Humor auf das blicken, was neben unserer Haut ist oder einmal war, von der Kirche bis zum Bauernhof.
Wenn Sie Freunden, von denen Sie wissen, dass sie nicht so schnell beleidigt sind, scharfe Passagen zitieren, werden sie sich mit Ihnen an den scharfen Geräuschen von Schlittschuhen oder der Stimme eines Auktionators erfreuen, die wie Flusswasser über Steine läuft. Sie werden bereitwillig den Schlüsselreiz teilen: Wir können das, was uns im Blut liegt, liebevoll zurechtbiegen, aber nicht entkommen." --John L. Ruth, Autor, Die Erde gehört dem Herrn: Eine erzählende Geschichte der Lancaster Mennonite Conference.