Bewertung:

Das Buch erzählt die schockierende wahre Kriminalgeschichte von Theresa Cross Knorr, die ihre eigenen Kinder missbrauchte und tötete. Es wird als fesselnd und mitreißend beschrieben, aber mehrere Leser äußern ihre Enttäuschung über die fehlende Berichterstattung über den Prozess und den vermeintlichen Mangel an Kohärenz im Text.
Vorteile:⬤ Fesselnde und erschreckende Geschichte, die den Leser nicht mehr loslässt
⬤ gut recherchiertes wahres Verbrechen
⬤ die Leser konnten das Buch kaum aus der Hand legen und fanden es sehr interessant
⬤ fesselndes Hintergrundmaterial für Liebhaber wahrer Verbrechen
⬤ insgesamt fesselnde Lektüre.
⬤ Schlechte Schreibqualität mit teilweise klobigen und ungeschickten Sätzen
⬤ zahlreiche Rezensenten empfanden den Autor als unorganisiert in der Erzählung
⬤ mehrere Leser waren enttäuscht, dass das Buch vor dem Abschluss des Prozesses beendet wurde, was ein ungelöstes Gefühl hinterließ
⬤ einige fanden die Darstellung von Charakteren und Ereignissen problematisch oder repetitiv.
(basierend auf 83 Leserbewertungen)
Whatever Mother Says...: A True Story of a Mother, Madness and Murder
Theresa Cross Knorr, die ihre fünf Kinder allein in einem heruntergekommenen Viertel von Sacramento aufzog, schien die ultimative Überlebenskünstlerin zu sein. Doch ihre jüngste Tochter, die 16-jährige Terry, erzählte der Polizei eine andere Geschichte: eine, die fast zu schrecklich ist, um sie zu glauben.
Terry zufolge war Theresa - nicht mehr die zierliche Brünette, die sie einmal war - wahnsinnig eifersüchtig auf ihre hübschen ältesten Töchter geworden und hatte sich die Hilfe ihrer beiden Söhne im Teenageralter für einen bösartigen Feldzug gegen ihre Schwestern gesichert. Terrys grausame Geschichte erzählte, wie Theresa die 16-jährige Suesan unter Drogen setzte, ihr Handschellen anlegte und auf sie schoss und ihre Wunden eitern ließ, bis zu dem Tag, an dem sie ihren Söhnen befahl, ihre Schwester lebendig zu verbrennen. Als Nächstes, so Terry, schlug Theresa die 20-jährige Sheila schwer und sperrte sie dann in eine stickige Besenkammer, so dass ihre Brüder, als das Mädchen schließlich verhungerte, ihre Leiche in der gleichen trostlosen Bergkette entsorgten, in der sie Suesan verbrannt hatten.
Terry brauchte fünf quälende Jahre, um die Behörden zu überzeugen, ihren grausamen Berichten über verbranntes Fleisch, Hunger und Folter nachzugehen... über eine Mutter aus der Hölle, die so sadistisch und geistesgestört war, dass sie zur Henkerin ihrer Kinder geworden war.