Bewertung:

Die Rezensionen zu „What Happened on Hicks Road“ sind gemischt: Einige Leser mögen die Thriller-Aspekte, andere sind enttäuscht von der Ausführung der Geschichte, wie z. B. dem langsamen Tempo, den sich wiederholenden Elementen und dem unbefriedigenden Ende. Die Protagonistin Lennox kämpft nach einem traumatischen Ereignis mit ihrer psychischen Gesundheit und der Zuverlässigkeit ihrer Erinnerungen, was zwar zur Spannung beiträgt, aber einige Leser mit der Auflösung unzufrieden zurücklässt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gruselige Atmosphäre
⬤ starkes Gefühl der Paranoia
⬤ interessante Prämisse in Bezug auf psychische Gesundheit
⬤ einige Leser konnten das Buch nur schwer aus der Hand legen und schätzten die Spannung
⬤ gefiel die Perspektive der Charaktere, die die Realität in Frage stellen.
⬤ Langsames Tempo und sich wiederholende Dialoge
⬤ unbefriedigendes und abruptes Ende
⬤ mangelnde Charakterentwicklung
⬤ einige fanden es langweilig
⬤ Bedenken hinsichtlich der Darstellung von Problemen der psychischen Gesundheit
⬤ Kritiker waren der Meinung, dass es zu viel Füllmaterial enthielt.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
What Happened on Hicks Road
Diese Augen. Weit. Eisblau. Eine blonde Haarsträhne, die im Scheinwerferlicht aufleuchtet. Dann, Schwärze.
Aufprall!
Wir haben etwas getroffen.
Lennox Oliver genießt ihr neues Leben in Kalifornien. Zum ersten Mal fühlt sie sich normal. Sie hat Freunde und vielleicht einen Freund, und das Beste ist, dass niemand die Wahrheit über ihre Vergangenheit kennt und darüber, was mit ihrer Mutter passiert ist.
Aber alles ändert sich in der Nacht nach einer Party, als eine Fahrt auf der angeblich verfluchten Hicks Road tödlich endet und Lennox etwas... oder jemanden überfährt.
Ihre Freunde sagen, es sei nichts gewesen, schlimmstenfalls ein Reh auf der Straße. Aber Lennox wird die Vision des Mädchens im Scheinwerferlicht nicht los: blutiges Haar, große, verängstigte Augen, schreiend aufgesperrte Lippen. Als sie den Vorfall untersuchen will, sieht sie eine leichte Delle im Auto, aber das war's auch schon: keine Leiche, kein Blut.
Lennox will zur Polizei gehen - aber wie kann sie das? Sie hätte nicht fahren dürfen, und wie ihre Freunde sie daran erinnern, gibt es keine Beweise dafür, dass sie tatsächlich etwas angefahren hat. Alles, was Lennox will, ist zurück in ihr langweiliges, normales Leben zu gehen. Doch als ein Zettel mit der Aufschrift FIND MICH durch ihr Fenster geschoben wird, befürchtet sie, dass es ein Mädchen gab, das sie in jener Nacht auf der Hicks Road angefahren hat... oder dass sie noch tiefer in die Krankheit abrutscht, die ihre Mutter getötet hat.