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What Is Marriage?: Man and Woman: A Defense
Bis vor kurzem hat keine Gesellschaft die Ehe als etwas anderes angesehen als eine eheliche Partnerschaft: eine Verbindung von Mann und Frau. What Is Marriage? nennt und verteidigt die Gründe für diesen historischen Konsens und zeigt, warum die Neudefinition der Zivilehe als etwas anderes als die eheliche Verbindung von Mann und Frau ein Fehler ist.
Das Kernargument dieses Buches, das ursprünglich im Harvard Journal of Law and Public Policy veröffentlicht wurde, wurde schnell zum meistgelesenen Aufsatz des Jahres in einem der wichtigsten wissenschaftlichen Netzwerke der Sozialwissenschaften. Seitdem wird es von Wissenschaftlern und Aktivisten auf der ganzen Welt als die eindrucksvollste Verteidigung der Tradition, die je geschrieben wurde, zitiert und debattiert. Jetzt überarbeitet, erweitert und erheblich verbessert, ist What Is Marriage? bereit, seinen Moment zu treffen, wie nur wenige Bücher dieser Generation.
Sherif Girgis, Ryan T. Anderson und Robert P. George üben vernichtende Kritik an der Idee, dass Gleichstellung eine Neudefinition der Ehe erfordert. Sie zeigen, warum beide Seiten zunächst die Frage beantworten müssen, was die Ehe eigentlich ist. Sie verteidigen den Grundsatz, dass die Ehe als eine umfassende, auf das Familienleben ausgerichtete Verbindung von Geist und Körper einen Mann und eine Frau als Ehemann und Ehefrau vereint, und sie dokumentieren den sozialen Wert der Anwendung dieses Grundsatzes im Gesetz.
Am überzeugendsten zeigen sie, dass diejenigen, die die gleichgeschlechtliche Zivilehe befürworten, keinen festen Grund - keinen - dafür haben, nicht jede Beziehung anzuerkennen, die in der Umgangssprache beschrieben werden kann, einschließlich polyamoröser sexueller Partnerschaften, und dass die Verankerung ihrer Ansicht die Normen der Ehe und damit das Gemeinwohl weiter aushöhlen würde.
Schließlich beantwortet What Is Marriage? entschieden gängige Einwände: dass die historische Sichtweise in Bigotterie verwurzelt ist, wie Gesetze, die die Ehe zwischen Rassen verbieten; dass sie gefühllos gegenüber den Bedürfnissen der Menschen ist; dass sie den Schaden der Anerkennung gleichgeschlechtlicher Paare oder den Sinn der Anerkennung unfruchtbarer Paare nicht aufzeigen kann; und dass sie ein bloßes "soziales Konstrukt" so behandelt, als wäre es natürlich oder eine unvernünftige religiöse Sichtweise so, als wäre sie rational.
Wenn die Ehedebatte in Amerika bald entschieden wird, dann entweder mit Hilfe dieses Buches oder trotz seiner überzeugenden Argumente.
| ISBN: | 9781641771474 |
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| Verlag: | |
| Einband: | Taschenbuch |
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