Bewertung:

What Love Can't Do von Kitty Beer erforscht die Auswirkungen der globalen Erwärmung auf Familien und Beziehungen und konzentriert sich dabei auf das menschliche Element inmitten des Chaos. Die Erzählung zeichnet sich durch lebendige Bilder und tiefe emotionale Bindungen aus, insbesondere zwischen Frauen, und kritisiert gleichzeitig die gesellschaftlichen Veränderungen in einer Welt, die vor einer Klimakatastrophe steht.
Vorteile:Der Roman ist gut geschrieben, mit schöner, intelligenter Prosa. Die weiblichen Charaktere, die sich mit Liebe, Verlust und Überleben auseinandersetzen, sind sympathisch und voll entwickelt. Die Bilder sind lebendig und fesselnd und machen die Geschichte fesselnd, während das Tempo den Leser bei der Stange hält. Ernste Themen wie die globale Erwärmung und familiäre Beziehungen werden mit einem Gefühl von Hoffnung und Menschlichkeit behandelt.
Nachteile:Das Druckformat ist klein, was das Lesen weniger angenehm macht. Die männlichen Charaktere sind im Vergleich zu den weiblichen Hauptfiguren weniger ausgeprägt und wirken oft eher wie Nebenrollen als wie ausgeprägte Persönlichkeiten. Außerdem kann der Satzbau abgehackt sein, was die chaotische Welt widerspiegelt, aber den Leser möglicherweise ablenkt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
What Love Can't Do
In "What Love Can't Do", einer gewagt ehrlichen Darstellung der Folgen der globalen Erwärmung, werden Familienbeziehungen vor dem dramatischen Hintergrund des Umweltkollapses erforscht.
"Beers prophetischer Blick in die Zukunft scheint nicht nur unheimlich plausibel, sondern durchaus möglich. Inmitten der zunehmenden Umweltzerstörung und der daraus resultierenden sozialen Verwirrung suchen ihre Figuren immer noch nach Dingen, die einen Wert haben, und bemühen sich, ihre Menschlichkeit im Angesicht ihres Gegenteils zu bewahren." - William Routhier, Magazin "Facets" "Die Geschichte ist gut und behandelt Fragen der Sexualität, des Umweltschutzes, des Totalitarismus und der Fähigkeit des Herzens, fast unabhängig von den äußeren Umständen zu lieben." - Steven Lee Beeber, Herausgeber von "AWAKE A Reader for the Sleepless" "Ein starker literarischer Ton zieht sich durch eine Reihe von Themen, die endlich beginnen, in das Bewusstsein des Mainstreams einzudringen, ohne alarmistisch oder polemisch zu sein - vielmehr wird das menschliche Element untersucht, die Erfahrungen von Individuen, die in der Maschine gefangen sind." - Anthony Ravenscroft, Crossquarter Publishing Group "Mir gefällt die Idee eines apokalyptischen Chaos, in dem es nicht um Bomben, Macho-Typen und Maschinengewehre geht, sondern um plausible Ergebnisse der Politik, die von unserer Regierung gemacht wurde und wird.
Das Ganze wirkt wie ein trockener Streit über die Sprache der Politik in den Senatsausschüssen, und ich glaube nicht, dass die Leute begreifen, was das tatsächlich bedeuten könnte." - Martin A. Levin, Professor für Politikwissenschaft, Brandeis University.