Was Shakespeare von Rom gestohlen hat

Originaltitel:

What Shakespeare Stole from Rome

Inhalt des Buches:

What Shakespeare Stole From Rome analysiert, auf welch vielfältige Weise Shakespeare Material aus der römischen Geschichte und der lateinischen Poesie in seinen Stücken und Gedichten verwendet hat. Drei wichtige Tragödien befassen sich mit der Geschichte der römischen Republik: Coriolanus, Julius Cäsar und Antonius und Kleopatra.

Aus den Tragödien von Seneca entnahm Shakespeare das Thema des Bösen im Herrscher, wie in Richard III. und Macbeth. Die Komödien des Plautus liegen dem frühen Stück Die Komödie der Irrungen zugrunde.

Von Ovid übernahm Shakespeare fast die gesamte griechische Mythologie, wie in dem Miniatur-Epos Venus und Adonis. Shakespeare, der Latein sehr gut beherrschte, führte etwa 600 neue Wörter aus dem Lateinischen ins Englische ein.