Bewertung:

Das Buch bietet Anleitung und Unterstützung für diejenigen, die unheilbar kranke Angehörige betreuen, und bietet tröstende und praktische Ratschläge, die auf persönlichen Geschichten und medizinischer Genauigkeit basieren. Während viele Leser das Buch als wertvoll und leicht zu lesen empfanden, waren einige der Meinung, es sei zu spezifisch und nicht universell anwendbar.
Vorteile:Tröstlich und friedlich, leicht zu lesen, hilfreiche Informationen, sinnvoll für die Vorbereitung auf das Lebensende, kurze Kapitel, geht auf die Bedürfnisse der Sterbenden ein, liebevoll geschrieben, bietet gute Ratschläge zur Unterstützung.
Nachteile:Einige Leser fanden es zu spezifisch und nicht auf ihre persönliche Situation übertragbar.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
What Do I Say?: Talking and Praying with Someone Who Is Dying
Mit Sterbenden zu sprechen, kann selbst unter den besten Umständen schwierig sein. Es besteht ein Bedarf an einer Anleitung für Familienmitglieder von unheilbar Kranken sowie für Freunde, Betreuer und sogar für diejenigen, die mehr Erfahrung im Gespräch mit Sterbenden haben - Geistliche, Seelsorger, Hospizmitarbeiter und medizinisches Personal -, um zu verstehen, wie dies am besten geschehen kann. Was soll ich sagen? bietet diese Anleitung. Die Autorin Margrit Anna Banta hat in ihrer Arbeit als Seelsorgerin mit Sterbenden und unheilbar Kranken festgestellt, dass es für Angehörige und Freunde, die einen geliebten Menschen betreuen, kein zugängliches Hilfsmittel gibt, das ihnen bei Gesprächen mit dem Sterbenden helfen kann.
What Do I Say? behandelt sowohl praktische als auch spirituelle und emotionale Themen, wobei stets berücksichtigt wird, dass viele Menschen in ihren letzten Tagen nicht in der Lage sind, über das, was sie durchmachen, zu sprechen oder es auszudrücken. Es werden Bereiche angesprochen, die vor dem Tod einer Person geklärt werden sollten, wie z. B. ein Testament, Patientenverfügungen, Bestattungsplanung und andere Themen, und es werden Vorschläge gemacht, was zu tun ist, wenn jemand nicht kommunikationsfähig oder bewusstlos ist. Das letzte Kapitel enthält Gebete, die man sprechen kann, wenn Angehörige und Freunde den geliebten Menschen besuchen.
Dies ist kein umfassender Leitfaden für die Planung des Lebensendes oder die medizinische Versorgung, sondern ein kurzer Überblick über die Kommunikation mit einem Sterbenden. Das Buch betont vor allem, dass die Vermittlung eines Gefühls der liebevollen Präsenz und die Bereitschaft zum Zuhören in der Regel am nötigsten sind.