Bewertung:

Die Rezensionen zu „Was wäre, wenn Jesus es ernst meinte...“ heben das Potenzial des Buches als transformative, zum Nachdenken anregende Erkundung von Zweck und Funktion der Kirche hervor. Viele Leser schätzen den fesselnden Schreibstil, die nachdenklichen Einsichten und die Einbeziehung von Bibelstellen und Illustrationen. Einige Kritiker sind jedoch der Meinung, dass dieses Buch weniger eindringlich ist als seine Vorgänger und werfen dem Autor vor, seine Argumente zu sehr zu vereinfachen.
Vorteile:Spannender und zum Nachdenken anregender Inhalt, der zur Diskussion über die Kirche anregt.
Nachteile:Leicht zu verdauendes Format mit kurzen Kapiteln und Illustrationen.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
What If Jesus Was Serious about the Church?: A Visual Guide to Becoming the Community Jesus Intended
Forscher haben die folgenden drei Trends aufgedeckt: Erstens: Das Misstrauen gegenüber Institutionen, einschließlich der Kirche, ist so groß wie nie zuvor. Zweitens: Junge Menschen, die in der Kirche aufgewachsen sind, treten in alarmierendem Maße aus und kehren nicht mehr zurück.
Drittens: Einsamkeit und soziale Isolation haben ein pandemisches Ausmaß angenommen. Worin besteht der Zusammenhang? Es hat den Anschein, dass eine ganze Generation nach genau dem hungert, was die Kirche zu bieten hat, sich aber entschieden hat, es woanders zu suchen.
Warum ist das so? Nach dem Vorbild von Was wäre, wenn es Jesus ernst wäre? -kurze Lesungen und ansprechende Illustrationen- untersucht What If Jesus Was Serious about the Church?, was die Bibel wirklich über die Kirche, ihren Zweck und die Auswirkungen ihrer modernen Gefangenschaft durch Konsumwerte sagt. Statt einer Veranstaltung, eines Gebäudes oder einer Institution ruft das Neue Testament die Kirche dazu auf, eine Gemeinschaft zu sein, die in Gemeinschaft mit Gott und untereinander um der Welt willen lebt.