Bewertung:

Das Buch „Was werden sie sagen? 30 Beerdigungen in 60 Tagen“ von Allison Clarke erhält überwältigend positive Kritiken für seine einzigartige Prämisse, Lebenslektionen durch die Teilnahme an Beerdigungen von Fremden zu erkunden. Die Leser werden dazu angeregt, über ihr eigenes Leben und den Einfluss, den sie hinterlassen, nachzudenken. Der emotionale und motivierende Inhalt spricht viele an und bietet sowohl praktische Ratschläge als auch tiefe Einblicke in ein sinnvolles Leben.
Vorteile:⬤ Einzigartige und brillante Prämisse, die zum Nachdenken über das Leben und das Vermächtnis anregt.
⬤ Eloquenter und leidenschaftlicher Schreibstil, der die Leser bewegt und inspiriert.
⬤ Denkanstöße, die praktische Ratschläge zur Verbesserung des eigenen Lebens bieten.
⬤ Die Leser werden dazu angeregt, über ihren Einfluss auf andere nachzudenken und positive Veränderungen vorzunehmen.
⬤ Fesselnde Geschichten, die Emotionen wecken und Traurigkeit mit Motivation verbinden.
⬤ Bietet Einsichten, die zu tiefgreifenden persönlichen Überlegungen anregen und zu Veränderungen im Leben führen können.
⬤ Einige könnten das Konzept als zu emotional intensiv oder überwältigend empfinden.
⬤ Einige Leser können sich mit dem Stil oder der Herangehensweise nicht anfreunden, da es ihnen zu sentimental oder schwer erscheint.
⬤ Leser, die rein sachliche oder lehrreiche Inhalte suchen, könnten den Eindruck haben, dass dem Erzählstil ein strukturiertes Format fehlt.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
What Will They Say?: 30 Funerals in 60 Days
Die Unternehmensberaterin Allison Clarke saß in einem Flugzeug nach Atlanta, als ihr klar wurde, dass sie, um voll und ganz leben zu können, erst einmal vom Tod umgeben sein musste. Klingt seltsam, nicht wahr? Nicht für Allison: eine furchtlose Mutter von zwei Kindern, die ihre eigene Beratungsfirma von Grund auf aufgebaut hat. Für Allison war das eine Herausforderung, und sobald sie nach Hause kam, traf sie sich mit einem Bestattungsunternehmer. Ihre Idee war einfach: Sie wollte an den Beerdigungen von außergewöhnlichen Fremden teilnehmen und von deren abenteuerlichem Leben lernen.
Es begann mit der Zeitung. Sie las unzählige Nachrufe und suchte nach Menschen, die sie interessierten. Dabei spielte es keine Rolle, was genau sie getan hatten. Ihre dreißig Beerdigungen reichten vom Basketballfan bis zum hundertvierjährigen österreichischen Einwanderer. Was zählte, war die Wirkung, die sie auf das Leben ihrer Freunde und Familien gehabt hatten. Sobald die Entscheidung gefallen war, zog Allison ihr schwarzes Kleid an und machte sich auf den Weg zum Friedhof.
Manche Leute würden sich vielleicht über dieses Verhalten lustig machen. Als Allison jedoch an die Beerdigung ihrer eigenen Großmutter zurückdachte, wurde ihr klar, dass sie stolz darauf gewesen wäre, Fremde dort zu haben - stolz darauf, ihnen zu sagen: „Das war meine Großmutter, und sie war großartig.“ Am Ende besuchte Allison im Laufe von sechzig Tagen dreißig Beerdigungen. Bei jeder Beerdigung lernte sie ein wenig mehr darüber, wie man das Leben in vollen Zügen genießt... und was ist das Leben, wenn es nicht mutig, leidenschaftlich und mit Herz gelebt wird?