Bewertung:

Die Rezensionen zu Harold Fosters Buch, in dem die Ursachen von AIDS und Schizophrenie erörtert werden, fallen gemischt aus. Viele Rezensenten schätzen die Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Ernährungsmängeln und der Immunfunktion, während andere die wissenschaftliche Strenge von Fosters Behauptungen und seine unkonventionellen Ideen zu Diagnose und Behandlung kritisieren.
Vorteile:Das Buch bietet überzeugende Argumente über die Rolle der Ernährung bei Immunschwäche im Zusammenhang mit AIDS und Schizophrenie. Die Rezensenten halten die Forschungsergebnisse für innovativ und augenöffnend, insbesondere im Hinblick auf die möglichen Auswirkungen von Ernährungsmängeln auf die Krankheitsfolgen. Das Buch gilt als Pflichtlektüre für alle, die von AIDS betroffen sind oder im Bereich der psychischen Gesundheit tätig sind, und hebt die Einfachheit und Wirksamkeit der vorgeschlagenen Lösungen hervor.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass es Fosters Neudefinition der Schizophrenie an wissenschaftlichem Konsens und Strenge mangelt und stellen die Genauigkeit der von ihm befürworteten Diagnosemethoden in Frage. Einige Rezensenten äußern sich skeptisch über die Stichhaltigkeit seiner Behauptungen und den Rückgriff auf veraltete oder zweifelhafte medizinische Konzepte und erklären, dass das gängige Verständnis dieser Zustände auf einer solideren Grundlage beruht. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Qualifikation und der allgemeinen wissenschaftlichen Glaubwürdigkeit des Buches, insbesondere im Hinblick auf seine Auswirkungen auf Diagnose und Behandlung ohne solide empirische Unterstützung.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
What Really Causes Aids
WAS WIRKLICH AIDS VERURSACHT: EINE AUSFÜHRLICHE ZUSAMMENFASSUNG Die AIDS-Pandemie wird sich wahrscheinlich zur größten Katastrophe in der Geschichte der Menschheit entwickeln.
Wenn nicht bald ein sicherer, wirksamer Impfstoff entwickelt wird oder die in diesem Buch beschriebenen Präventionsstrategien breite Anwendung finden, wird bis 2015 ein Sechstel der Weltbevölkerung mit HIV-1 infiziert sein und etwa 250 Millionen Menschen werden an AIDS gestorben sein. Die damit verbundenen Verluste werden bis dahin größer sein als die des Schwarzen Todes und des Zweiten Weltkriegs zusammen, was acht Weltkriegen entspricht.