Bewertung:

David Rashs Memoiren „What the Hell Was I Thinking“ (Was zur Hölle habe ich mir nur dabei gedacht) verbinden seine Reiseerfahrungen in Indien mit Kindheitserinnerungen aus Iowa und bieten eine fesselnde und humorvolle Erzählung, die Leser anspricht, die Reiseliteratur mögen.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und hat einen fesselnden Erzählstil, der den Leser bei der Stange hält. Es verbindet Humor und anschauliche Details, was es zu einer angenehmen Lektüre macht. Viele Rezensenten schätzten die abwechselnde Struktur von Reiseerlebnissen und Kindheitserinnerungen, die der Geschichte Tiefe und Nachvollziehbarkeit verleiht. Die Erzählweise des Autors wird hoch gelobt, ebenso wie die interessanten Berichte über sein Leben und seine Abenteuer.
Nachteile:Während in den Rezensionen keine nennenswerten Nachteile genannt wurden, könnten einige Leser feststellen, dass die abwechselnde Struktur von Erinnerungen und Reiseberichten je nach ihren Lesevorlieben nicht jeden anspricht.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
What The Hell Was I Thinking?
Folgen Sie den Abenteuern eines ängstlichen Amerikaners, der Indien erkundet und in Erinnerungen an sein früheres Leben schwelgt.
In What the Hell was I Thinking? navigiert David Rash sowohl durch die chaotischen Straßen der indischen Städte als auch durch seine Beziehung zu seinem Bruder. Rashs Memoiren sind voll von zufälligen, nicht-linearen Geschichten über seine Familie, Indien und sich selbst.