Bewertung:

Das Buch bietet eine Mischung aus interessanten Einblicken und Fotos von Washington Heights, aber es hat gemischte Kritiken erhalten. Während einige Leser den historischen Inhalt schätzten und ihn informativ fanden, waren andere von der schlechten Qualität der Fotos, der unzureichenden Auswahl an Bildern und der unübersichtlichen Präsentation enttäuscht.
Vorteile:⬤ Interessanter historischer Inhalt
⬤ wertvoll und informativ für Einwohner und Geschichtsinteressierte
⬤ einige Leser fanden die Fotos unbezahlbar
⬤ gut recherchierte Abschnitte werden geschätzt.
⬤ Fehlende Vielfalt bei den Fotos, insbesondere bei älteren Bildern
⬤ einige Qualitätsprobleme bei den Fotos
⬤ enthält zu viele Bilder von Tafeln statt von Stadtvierteln
⬤ unübersichtliche Struktur
⬤ führt zu Frustration über die Präsentation und Klarheit.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Washington Heights, Inwood, and Marble Hill
Die Geschichte von Washington Heights, Inwood und Marble Hill ist nicht nur deshalb interessant, weil die Gemeinden eine wichtige Rolle in der Amerikanischen Revolution spielten, sondern auch wegen ihrer Kultur- und Bildungseinrichtungen und ihrer Bewohner, deren Kultur und ethnische Zugehörigkeit zum Wohlstand der Region beigetragen haben. Diese Gemeinden waren schon immer ein Zufluchtsort für Einwanderer, die seit der präkolumbianischen Ära hierher kamen, um zu leben und zu arbeiten.
Amerikanische Ureinwohner kamen, um mit Waren zu handeln, jüdische Flüchtlinge kamen in den 1930er Jahren, um der Tyrannei der Nazis zu entfliehen, und seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs gab es einen Zustrom der Latino-Gemeinschaft. Das Gebiet ist auch für seinen dolomitischen Inwood-Marmor bekannt, der für Regierungsgebäude in New York City und einige Bundesgebäude in Washington, D. C.
abgebaut wurde. Washington Heights, Inwood und Marble Hill veranschaulicht anhand alter Bilder den Wandel dieses Gebiets im Laufe der Jahrzehnte.