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Water from a Bucket: A Diary 1948-1957
Einführung von Lynne Tillman.
⬤ "Wie Tosca hat Charles Henri Ford für die Kunst und die Liebe gelebt. In diesem schillernden Tagebuch schildert Ford seine ausgedehnten Besuche im kriegsgeschüttelten Frankreich und Italien sowie seine Freundschaften mit Cocteau, Paul Bowles, Gertrude Stein, Jean Genet, Truman Capote und Tennessee Williams... „Diese Seiten zeigen einen goldenen Moment, bevor die Kunst vor dem Kommerz kapitulierte, bevor das schwule Leben hirnlos und ghettoisiert wurde und bevor Amerika sich von Europa abwandte. Kein Wunder, dass Ford Water from a Bucket als sein Meisterwerk betrachtet.“ -Edmund White.
⬤ "Ein wunderbares Stück Literatur. Dieses provozierende, vergnügliche, unerwartete Buch ist eine wahre Liebesarbeit.“ -Neil Bartlett, Gay Times (London)