Bewertung:

Das Buch „Water for Drowning“ ist eine düstere, zeitgenössische Interpretation der Meerjungfrauenlegende, in deren Mittelpunkt die Beziehung zwischen Josh, einem Sänger einer Rockband, und Genna, einem von Meerjungfrauen besessenen Mädchen, steht. Während sich Joshs anfänglich oberflächlicher Charakter entwickelt, während er sich in Genna verliebt, verwebt die Geschichte die Themen Liebe, Besessenheit und Tragödie. Das Buch enthält eine zweite humorvolle Geschichte mit dem Titel „Hai, Hai“. Während viele Leser die emotionale Tiefe und die fesselnde Erzählung schätzen, gibt es Kritik an der Charakterentwicklung, dem Tempo und der Sprache.
Vorteile:1) Fesselnde und emotionale Geschichte, die den Leser mitreißt. 2) Interessante Charaktere, insbesondere Genna, die der Erzählung Tiefe verleiht. 3) Schnelles Tempo und leicht zu lesen. 4) Enthält eine humorvolle Bonusgeschichte, die im Kontrast zur Haupthandlung steht. 5) Hervorragende Produktionswerte und ausgezeichnete Erzählung in der Hörbuchversion.
Nachteile:1) Die Hauptfigur Josh wird über weite Strecken der Geschichte als Idiot dargestellt, was einige Leser abschrecken könnte. 2) Einige fanden das Fluchen übertrieben, was das Leseerlebnis beeinträchtigte. 3) Einige Leser wünschten sich, dass die Geschichte länger wäre und empfanden das Ende als vorhersehbar und unbefriedigend.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Water for Drowning
Für Josh passt das Verlieben nicht zu seinem Rock'n'Roll-Leben. Und sich in jemanden verlieben, der an Meerjungfrauen glaubt? Wer will schon eine sein? Nun, damit hat er auch nicht gerechnet.
Aber das Meer ist tief und voller Geheimnisse. Manchmal werden sie an Land gespült, geflüstert in der Stille einer ruhigen Flut, und alles, was man tun muss, ist zuzuhören.
Manchmal muss man selbst die Dunkelheit unter der Oberfläche erforschen, ohne zu wissen, was man findet... Bonusinhalt Spezielle Einführung über die Entstehung von Water For Drowning von Ray Cluley Bonusgeschichte: die mit dem British Fantasy Award ausgezeichnete Geschichte 'Shark Shark'.