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Waters Plantation
Wir schreiben das Jahr 1875 in Texas, und Albert Waters ist stolz auf sein Image als wohlhabender Kaufmann und Plantagenbesitzer, der vor dem Bürgerkrieg Sklaven befreite und ihnen danach Land schenkte. Doch dann verlangt sein Sohn Toby, der ein Medizinstudium in Harvard beginnen will, Antworten. War seine Mutter eine Sklavin?
Al und die Genossenschaft der Freigelassenen auf der Waters-Plantage bilden eine blühende Gemeinschaft, während sie ihre Kinder erziehen und ihr Land bearbeiten. Sie organisieren sich gegen politische Kräfte, die mit Vergewaltigungen, Lynchmorden und dem Aufkommen des KKK versuchen, die Kontrolle wiederzuerlangen.
Al findet neues Leben, als Amelia eintrifft, um ihre lange zurückliegende Liebe wieder aufleben zu lassen. In der sich rasch verändernden Welt, die ihn umgibt, muss Albert sich mit dem Bild auseinandersetzen, das er von sich selbst hat, wenn er Toby und Amelia, die beiden Menschen, die er am meisten liebt, behalten will.