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Watertown, Wisconsin, im südöstlichen Teil des Bundesstaates zwischen der größten Stadt Milwaukee und der Hauptstadt Madison gelegen, galt einst als zweitgrößte Stadt Wisconsins.
Sie wurde 1836 von Yankee-Siedlern von der Ostküste gegründet, zu denen sich bald auch irische und deutsche Einwanderer gesellten, die zur einzigartigen kulturellen und ethnischen Zusammensetzung von Watertown beitrugen. Die Stadt erhielt 1849 ein Stadtrecht und wurde 1853 zur Stadt erhoben.
Watertown, Wisconsin: 1836-1936, erforscht diese spannende Ära des Wachstums und der Expansion in den ersten hundert Jahren der Stadt. Von der Ankunft der Postlinie im Jahr 1844 bis hin zu den neuen Ideen und Erfindungen des 20. Jahrhunderts erhält der Leser einen Einblick in die Entwicklung dieser wunderbaren Gemeinde.
Inmitten all dieser Veränderungen gibt es jedoch eine Sache, die konstant geblieben ist - die Menschen. Auf den Seiten dieses Buches wird das Leben der Einwohner von Watertown durch Bilder und Texte dargestellt, wodurch die reiche Geschichte dieser Gemeinde zum Leben erweckt wird.