Bewertung:

Der Rezensent möchte das Buch aufgrund seiner Sympathie für Daniel empfehlen, kann es aber aufgrund des schlechten Schreibstils der Autoren und der übermäßigen Wiederholung von Informationen im Text nicht empfehlen.
Vorteile:Der Rezensent hat Mitgefühl für Daniels Situation und erkennt die Bedeutung seiner Geschichte an.
Nachteile:Das Buch leidet unter übermäßigen Wiederholungen, lässt die notwendige Tiefe vermissen und wird als Füllmaterial beschrieben, das die Lektüre zu einer Zeitverschwendung macht.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Waynesville, Indiana: Mother's Day, Murder and Mayhem
Waynesville, Indiana, ein kleiner Vorort von Columbus, Indiana, war am 11. Mai 2013 Schauplatz von vier grausamen Morden.
Der Notruf ging kurz nach 22:30 Uhr ein. "Überall ist Blut", sagte Daniel dem Notrufer. "Ich bin gerade reingekommen und da sind zwei, ich habe hier zwei Leichen und ich glaube, sie wurden beide erschossen. Überall ist Blut.".
Daniel gab dem Notrufbeamten seinen Standort an. Er erklärte ihm: "Es könnten auch drei sein, denn ich kann meine Mutter auch nicht finden." Er erzählte der Telefonistin, dass das Haus durchwühlt worden war. "Hier gab es eine Schlägerei." sagte Daniel.
Auf Katheryn Burton wurde geschossen und vier Mal auf sie eingestochen. Jedes der anderen Opfer: Aaron Cross, Tommy Smith und Shawn Burton wurden mindestens zweimal angeschossen.
Samuel Sallee wurde für die brutalen Morde, die das Leben eines jungen Mannes für immer verändert haben, zu viermal lebenslänglicher Haft verurteilt. Am nächsten Tag war Muttertag.
Dieser Typ hat meine ganze Familie umgebracht", sagte Daniel Burton, der Sohn von Katheryn Burton. "Ich denke, ich habe einen Platz in der ersten Reihe verdient, um ihn sterben zu sehen. Ich würde ihn mit Hitler in einen Topf werfen, denn ich kann mir keinen anderen vorstellen, der so böse ist.
Daniel Burton:
"Der Prozess war die Geschichte meiner Familie.
Dies ist meine."