Bewertung:

Im Mittelpunkt steht Laurel Early, eine junge Frau, die auf die Tabakfarm ihrer Familie im ländlichen Kentucky zurückkehrt, nachdem sie das College abgebrochen hat. Inmitten der Kämpfe des Kleinstadtlebens und des persönlichen Kummers tauchen übernatürliche Elemente auf, darunter ein furchterregender Teufel, der mit Laurels Vergangenheit verbunden ist. Die Erzählung ist sehr anschaulich, kann aber aufgrund der verschiedenen Blickwinkel und der gelegentlich unklaren Handlung verwirrend sein.
Vorteile:Der Roman ist wunderbar atmosphärisch geschrieben und erweckt den Schauplatz lebendig zum Leben. Die Leserinnen und Leser schätzen die komplizierten Beziehungen zwischen den Charakteren und die Auseinandersetzung mit Themen wie Trauer, Magie und die Auswirkungen von Vorurteilen in Kleinstädten. Das Buch enthält auch Inhaltswarnungen und stellt LGBTQ+ Charaktere dar, was der Darstellung mehr Tiefe verleiht.
Nachteile:Viele Rezensenten bemängelten, dass das Tempo der Geschichte zu wünschen übrig lässt und dass die Handlung manchmal unübersichtlich ist. Die verschiedenen Sichtweisen können zu einer unzusammenhängenden Erzählung führen, und einige Charaktere, darunter Christine, wirken unterentwickelt. Die Horrorelemente könnten Leser, die klare und kohärente übernatürliche Themen suchen, nicht zufriedenstellen, da die Prosa gelegentlich die eigentliche Handlung überschattet.
(basierend auf 91 Leserbewertungen)
Wake the Bones
Der YA-Horror hat einen neuen Standardträger gefunden.“ - Kirkus Reviews (starred review)
Wake the Bones“ ist düster, fesselnd und wunderschön und wird Sie in die Wälder führen und Sie bis spät in die Nacht wachhalten. So üppig und schwül wie ein Sommer in Kentucky ... Elizabeth Kilcoyne ist eine Wucht.“ - Gwenda Bond, New York Times-Bestsellerautorin
Die verschlafene kleine Farm, auf der Laurel Early aufgewachsen ist, ist aufgewacht. Der Wald bewegt sich, der Boden ist tot unter ihren Händen, und ihr Knochenhaufen ist einfach aufgestanden und weggegangen.
Nachdem sie das College abgebrochen hatte, wollte sie einfach nur ihr Leben als Tabakhändlerin und Tierpräparatorin wieder aufnehmen und versuchen, nicht an den Jungen zu denken, den sie unweigerlich liebt. Stattdessen ist ein Teufel aus ihrer Vergangenheit zurückgekehrt, um ihr den Hof zu machen, wie er es Jahre zuvor mit ihrer verstorbenen Mutter getan hat. Jetzt muss Laurel das schreckliche Vermächtnis ihrer Mutter enträtseln und ihre eigene angeborene Magie nutzen, bevor ihre Zukunft und das Schicksal aller, die sie liebt, dem Untergang geweiht ist.
Elizabeth Kilcoynes „Wake the Bones“ ist ein düsteres, atmosphärisches Debüt über die komplizierten Gefühle, die entstehen, wenn der Ort, den man sein Zuhause nennt, zum Feind wird.
Wake the Bones“ ist ein kraftvolles Debüt, das den Schmerz einfängt, den man empfindet, wenn der Ort, den man Heimat nennt, gleichzeitig geliebt und gehasst wird. - Hannah Whitten, New York Times-Bestsellerautorin von For the Wolf