Bewertung:

Waking the Bones von Elizabeth Kirschner ist ein Erinnerungsbuch, das Poesie und Prosa miteinander verbindet und die erschütternde Reise der Autorin von einer traumatischen Kindheit bis hin zu Selbstakzeptanz und persönlichem Wachstum schildert. Die Erzählung ist mit wunderschönen Bildern und emotionaler Tiefe verwoben, so dass eine kraftvolle Reflexion über Leiden, Widerstandsfähigkeit und Heilung entsteht.
Vorteile:Das Buch wird für seine wunderschön gestaltete poetische Prosa und seine lebendige Bildsprache gelobt. Die Leser loben Kirschners Fähigkeit, tiefe emotionale Wahrheiten und die Feinheiten menschlicher Erfahrungen zu artikulieren. Die Memoiren werden als fesselnde und kathartische Lektüre beschrieben, die die Komplexität von Trauma und Triumph einfängt und damit nachvollziehbar und universell ist. In vielen Rezensionen wird die emotionale Tiefe des Buches hervorgehoben, die es für die Leser zu einer tiefgreifenden und transformativen Erfahrung macht.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass der emotionale Inhalt sehr schmerzhaft sein kann, was für manche Leser eine Herausforderung darstellen könnte. Der reich strukturierte Schreibstil wird als komplex beschrieben, was darauf hindeutet, dass eine oberflächliche Lektüre die tieferen Bedeutungsebenen übersehen könnte. Einige Leser weisen darauf hin, dass die Tiefe der Erzählung ein gewisses Engagement erfordert, um die Reise des Autors voll und ganz zu verstehen.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Waking the Bones
Ein wunderschönes Erinnerungsbuch von einer bekannten Dichterin. „Elizabeth Kirschner ist eine Dichterin ersten Ranges, und in diesem leuchtenden, fesselnden Erinnerungsbuch verwebt sie Poesie und Prosa zu etwas Transzendentem und herzzerreißend Schönem.
Es ist selten, dass ein Schriftsteller all seine Talente auf einmal so zur Schau stellt.“ -Susan Conley, Autorin von Paris Was the Place und The Foremost Good Fortune. „Waking the Bones ist ein lebendiges und eindringliches Memoir über Liebe und Verlust; genauer gesagt ist es ein kraftvolles, lyrisches Zeugnis darüber, wie sich Liebe und Missbrauch in einer zutiefst gestörten Familie vermischen können, bis jede emotionale Abwehr in Wahnsinn oder Beinahe-Wahnsinn umschlägt.
Es geht auch um die Genesung und die Bergungsaktion, die die Vernunft rettet und das Überleben und vielleicht sogar das Glück möglich macht. Ein wunderbares Buch; ich kann es nur empfehlen.“ -Alan Davis, Autor von So Bravely Vegetative und Alone with the Owl.