Bewertung:

Path of Peril von Marlie Parker Wasserman bietet eine fesselnde Mischung aus historischer Fiktion und Krimi, die sich auf den Besuch von Präsident Teddy Roosevelt in Panama während des Baus des Panamakanals im Jahr 1906 konzentriert. Anhand einer Vielzahl von realen und fiktiven Charakteren werden Themen wie Gefahr, politische Intrigen und persönliche Motivationen erforscht und gleichzeitig eine lebendige Darstellung der damaligen Zeit geboten.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine hervorragende Charakterentwicklung und Erzählweise aus, mit lebendigen Beschreibungen der Umgebung und fesselnden Dialogen. In vielen Rezensionen wird der informative Charakter der Erzählung in Bezug auf historische Ereignisse und Personen hervorgehoben, ebenso wie die Verflechtung von Geheimnissen in einem sachlichen Rahmen. Die rasante und actionreiche Handlung hält die Leser in Atem und unterhält sie.
Nachteile:Viele Leserinnen und Leser merkten an, dass die große Anzahl an Charakteren überwältigend sein kann und es schwierig ist, den Überblick zu behalten. Außerdem erwähnten einige, dass die Erzählung in der Zeitlinie und der Perspektive springt, was manchmal zu einem abgehackten Lesen führt. Auch der dichte Schreibstil wurde erwähnt, der für manche eine Herausforderung darstellen könnte.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Path of Peril
Würden die Attentäter, die Theodore Roosevelt bei seinem Besuch des Panamakanals töten wollten, Erfolg haben? Bis zu dieser Reise hatte noch kein Präsident während seiner Amtszeit eine Auslandsreise unternommen. Der Sekretär des Weißen Hauses, Maurice Latta, freut sich darauf, den Präsidenten zu begleiten, kann aber nicht ahnen, welche Abenteuer und Gefahren ihm bevorstehen.
Latta freundet sich auf ihrer heißen und feuchten Reise mit wachsamen Geheimdienstagenten, ehrgeizigen Journalisten und der ängstlichen First Lady Edith Roosevelt an, wo er ein Land voller Ungleichheiten und voller Möglichkeiten beobachtet. Auf dem Weg dorthin lernt er seine eigenen Stärken kennen - was er sich nie hätte träumen lassen und was er nicht kann.
Theodore Roosevelt besuchte Panama im Jahr 1906 in Begleitung des Mitarbeiters des Weißen Hauses Maurice Latta. Durch die Verflechtung der Geschichten realer und fiktiver Personen stellt Path of Peril sich vor, was die Zeitungen zu berichten fürchteten und was Historiker nie über Roosevelts riskante Reise herausgefunden haben.