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Walking Away from Hate: Our Journey Through Extremism
Als aufgewühlter Teenager suchte Lauren Manning online Zuflucht in der wütenden Welt der Black-Metal-Musik.
Als sie einen Anwerber traf, der ihr die ersehnte Akzeptanz bot, verdrängte die Doktrin der weißen Vorherrschaft die Werte ihrer Mittelklasse-Erziehung und Lauren tauschte die Vorstadt gegen ein Leben in Gewalt und Kriminalität auf den Straßen Torontos. Aus der Perspektive von Mutter und Tochter erzählt Walking Away From Hate von Laurens Abstieg in den Extremismus, ihrem Leben innerhalb der Bewegung und ihrer endgültigen Wiedervereinigung mit der Familie, die sie einst verleugnete, und der Mutter, die sich weigerte, sie aufzugeben.