Bewertung:

Das Buch bietet eine eingehende und fesselnde Erkundung von Jim Ede, seinen Beiträgen zur Kunstwelt und der Entwicklung von Kettle's Yard. Die Leser finden das Buch gut geschrieben, informativ und einen reizvollen Begleiter für die Kettle's Yard-Erfahrung, auch wenn einige bestimmte Enttäuschungen bemerkt haben.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ informativ und gut recherchiert
⬤ erweckt Jim Ede und Kettle's Yard zum Leben
⬤ eindringliche Erkundung des Kunstsammelns des frühen 20. Jahrhunderts
⬤ hebt Edes Großzügigkeit und einzigartige Beiträge hervor
⬤ enthält wunderschöne Bilder.
⬤ Einige Leser fanden Fehler in den Bildreproduktionen
⬤ einige waren von der Darstellung von Ede enttäuscht
⬤ Verpackungsprobleme bei der Lieferung
⬤ kein reines Buch über Kettle's Yard, was dazu führte, dass einige Erwartungen nicht erfüllt wurden.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Ways of Life - Jim Ede and the Kettle's Yard Artists
Diese erste Biografie über die Kettle's Yard-Künstler enthüllt das Leben eines Visionärs, der die britische Kunst des 20. Jahrhunderts mitgestaltet hat, und erforscht einen spannenden Moment in der Geschichte der Moderne'Die wunderschöne, aufschlussreiche Biografie, auf die wir gewartet haben.
EDMUND DE WAAL'This book is the legacy Jim Ede might have wished for'OBSERVERDas Leben von Jim Ede und den Kettle's Yard-Künstlern stellt einen spannenden Wendepunkt in der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts dar - eine neue Garde, eine neue Art, Kunst zu machen und zu sehen, und eine neue Art, mit Kunst zu leben. Die Künstler Ben und Winifred Nicholson, Henry Moore, Barbara Hepworth, Alfred Wallis und Henri Gaudier-Brzeska waren keine Gruppe wie die Bloomsbury-Gruppe oder Ravilious und seine Freunde.
Aber Jim Ede erkannte in jedem der Künstler, für die er sich einsetzte, etwas Gemeinsames und Verwandtes, eine Qualität von Licht, Leben und Linie.
Jim Ede ist die Figur, die sie vereint. Seine Vision beeinflusst weiterhin die Art und Weise, wie wir Kunst und modernes Leben verstehen.
Er war ein außergewöhnlicher Mann, ein Sammler, Händler, Fixer, Kritiker und vor allem ein Freund der Künstler. Für Ede waren Kunstwerke Freunde und Kunst konnte man überall finden - in einem Kieselstein, einer Feder oder einem Samenkopf. Kunst lebte, und ein Leben ohne Kunst, Schönheit, Freundschaft und Kreativität war ein Leben, das nicht lebenswert war.
Kunst war nicht nur etwas für Galerien und schon gar nicht nur für die Reichen. In Kettle's Yard in Cambridge öffnete er sein Haus und seine Sammlung für alle, die kommen wollten. Er zeigte Generationen von Besuchern, dass das Erlernen des Sehens eine ganz neue Lebensweise sein kann.