
Routes and Rites to the City: Mobility, Diversity and Religious Space in Johannesburg
Dieses Buch regt zum Nachdenken an und untersucht, wie Religion und verschiedene Formen der Mobilität das südafrikanische Johannesburg nach der Apartheid geprägt haben.
Die urbane „Super-Diversität“ wird als Pluralität religiöser, ethnischer, nationaler und rassischer Gruppen neu theoretisiert, aber auch als die verschiedenen Prozesse, durch die Religion den städtischen Raum hervorbringt.