Bewertung:

Das Buch „Weihnachten in Vermont“ von Anita Hughes erzählt eine herzerwärmende Geschichte über zweite Chancen und die Magie der Synchronizität. Im Mittelpunkt steht Emma, eine Frau, die während eines Ferienaufenthalts in einem malerischen Gasthaus in Vermont ihre College-Liebe Fletcher wiedertrifft. Während der Schauplatz und die Prämisse gelobt werden, haben die Leser gemischte Gefühle über die Ausführung, insbesondere hinsichtlich des Tempos und der Charakterentwicklung.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser fanden das Buch reizvoll, charmant und gemütlich, besonders als Urlaubslektüre. Der Schauplatz im verschneiten Vermont und die Themen Schicksal und zweite Chancen fanden bei vielen Anklang. Auch die emotionale Bindung zwischen den Figuren und die herzerwärmenden Elemente der Geschichte wurden positiv hervorgehoben.
Nachteile:Mehrere Rezensenten erwähnten Probleme mit der zweiten Hälfte des Buches, die sie als langsam, ohne Handlungsdynamik und voller vorhersehbarer Tropen bezeichneten. Die Charaktere wurden oft als klischeehaft und unsympathisch beschrieben. Einige Leser erwarteten mehr Tiefe und Glaubwürdigkeit in der Handlung und waren der Meinung, dass sie sich zu sehr auf Stereotypen und unrealistische Elemente stützte.
(basierend auf 64 Leserbewertungen)
Christmas in Vermont
Eine süße Liebesgeschichte über die Magie der Synchronizität und des Schicksals, die in einem malerischen Gasthaus in Vermont in der Woche nach Weihnachten spielt.
Emma kann ihr Glück kaum fassen, als sie an Heiligabend in Manhattan ein offenes Pfandhaus findet. Sie ist dort, um das wunderschöne Armband zu verkaufen, das ihr Ex-Freund ihr geschenkt hat, als ihr eine vertraute Uhr ins Auge sticht. Es ist dieselbe Uhr mit Gravur, die sie ihrem College-Freund Fletcher vor Jahren geschenkt hat. Aus einer Laune heraus tauscht sie die Uhr ein und wundert sich über den Zeitpunkt.
Die praktische Emma glaubt, dass es nur ein Zufall ist, aber ihre beste Freundin Bronwyn glaubt, dass es die Magie der Synchronizität ist, die Emma dazu gebracht hat, die Uhr zu finden. Fletcher war derjenige, der entkommen ist, und irgendwie ist Emma nie ganz darüber hinweggekommen.
Als Bronwyn erfährt, dass Fletcher für eine Woche im verschneiten Vermont in einem romantischen Gasthaus weilt, kann sie nicht anders, als der Synchronizität einen Schubs zu geben. Sie meldet Emma als Koordinatorin für die Kinderaktivitäten an, um dem Wirt zu helfen. Emma stimmt zu, dass ihr eine Woche voller malerischer Läden und Ahornsirup gut tun würde... und vielleicht hat das Schicksal ja wirklich ein Weihnachtsgeschenk für sie auf Lager. Das heißt, bis sie Fletcher mit seiner Tochter und seiner Verlobten sieht.
Plötzlich scheint die märchenhafte Reise zum Scheitern verurteilt zu sein... genau wie der schwindende Geldfluss der Gastwirtin. Es bedarf eines Wunders, um ihr Herz und den Gasthof zu retten. Und genau das könnte das Schicksal für sie vorgesehen haben.
Weihnachten in Vermont ist eine bezaubernde und charmante Liebesgeschichte über den Zauber einer zweiten Chance in der festlichsten Zeit des Jahres.