Bewertung:

Christmas Calamity at the Vicarage ist eine gemütliche Krimi-Novelle mit zwei älteren Detektivinnen, Mrs. Churchill und Miss Pemberley, die während einer Weihnachtsfeier in einem Pfarrhaus im England der 1930er Jahre einen Mordfall lösen müssen. Die Geschichte kombiniert Humor, schrullige Charaktere und unbeschwerte Detektivarbeit, was sie zu einer angenehmen Lektüre für Fans des Genres macht.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit charmanten Charakteren
⬤ humorvoll und unterhaltsam
⬤ schnelle Lektüre für Liebhaber gemütlicher Krimis
⬤ unterhaltsames Setting mit einem festlichen Thema
⬤ die Dynamik zwischen den Hauptfiguren trägt zum Spaß bei.
⬤ Einige Leser fanden die Charaktere zu albern oder klischeehaft
⬤ vorhersehbare Handlung
⬤ der Hund Oswald wurde als nervig empfunden
⬤ einige fanden den Schreibstil unrealistisch
⬤ ein paar Kritiken äußerten sich enttäuscht über die Charaktere und ihre Dynamik.
(basierend auf 219 Leserbewertungen)
Christmas Calamity at the Vicarage
Das wichtigste Ereignis der Weihnachtszeit in Compton Poppleford ist da: die Weihnachtsfeier im Pfarrhaus. Mit Sherry, Mince Pies und Weihnachtsliedern geht das Fest gut über die Bühne.
Doch die Ereignisse überschlagen sich, als der Chorleiter tot in der Stube aufgefunden wird. Welcher der Gäste könnte zur Weihnachtszeit schon einen Mord begehen? Da alle Gäste im Pfarrhaus festgehalten werden, finden sich die alten Spürnasen Churchill und Pemberley zur falschen Zeit am falschen Ort wieder.
Inspektor Mappin ist sich sicher, dass sie seine Verdächtigen sind, und auch der Pfarrer ist überzeugt. Wie können die beiden alten Damen ihre Unschuld beweisen? Während sich das Netz immer enger zieht, muss das Detektivduo den Schuldigen finden, um zu verhindern, dass sie Weihnachten in den Polizeizellen von Compton Poppleford verbringen.