Bewertung:

Das Buch „Wine to Water“ erzählt die inspirierende Geschichte von Doc Hendley, der von einem sorglosen Lebensstil dazu übergeht, sein Leben der Bereitstellung von sauberem Wasser für bedürftige Menschen zu widmen, insbesondere in Regionen wie Darfur. Rezensenten beschreiben das Buch als eine fesselnde, emotionale und motivierende Lektüre, die das Bewusstsein für die globale Wasserkrise schärft und den Einzelnen dazu ermutigt, selbst etwas zu tun.
Vorteile:Das Buch wird hoch gelobt, weil es eine leichte, rasante Lektüre mit inspirierendem Inhalt ist. Es verbindet Humor mit ernsten Themen und bietet gleichzeitig einen persönlichen und verletzlichen Einblick in Docs Leben und seine Erfahrungen. In vielen Rezensionen wird die motivierende Botschaft hervorgehoben, die den Lesern Lust macht, einen positiven Beitrag zur Welt zu leisten.
Nachteile:Einige Leser empfanden bestimmte Teile des Buches als langatmig oder ermüdend. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass die Geschichte zwar beeindruckend ist, dass aber diejenigen, die poetische Texte suchen, sich anderweitig umsehen sollten, da der Schwerpunkt eher auf dem Erzählen und der Ehrlichkeit als auf dem literarischen Stil liegt. Einige Rezensenten wiesen darauf hin, dass manche Inhalte verstörend oder erschütternd sein können, da es um harte Realitäten geht.
(basierend auf 95 Leserbewertungen)
Wine to Water: How One Man Saved Himself While Trying to Save the World
Die fesselnde Geschichte eines gewöhnlichen Barkeepers, der zum Menschenfreund wird und die Welt durch sauberes Wasser verändert.
Doc Hendley hatte nie vor, ein Held zu sein. Der Kleinstadt-Barkeeper liebte seine Harley, die Musik und den Schnaps. Dann erfuhr er von der weltweiten Wasserkrise und beschloss zu helfen, indem er Spendensammlungen organisierte. Aber er wollte noch mehr tun und reiste bald an einen der gefährlichsten Brennpunkte der Welt: Darfur, Sudan.
Doc wurde sofort in ein Krisengebiet geworfen. Die sudanesische Regierung löschte ganze Dörfer durch einen grausamen, staatlich geförderten Völkermord aus - und eine der wichtigsten Waffen war Wasser. Indem sie Leichen in Wasserquellen versenkten und Wasserblasen zerschossen, verdammten die Dschandschawid-Terroristen Hunderttausende von Bürgern zu Dehydrierung, Krankheit und Tod.
Mit nur fünfundzwanzig Jahren war Doc unerfahren, unausgebildet und ständig in Gefahr - aber er setzte sich ein, um Leben zu retten. Er bettelte bei internationalen Organisationen um finanzielle Unterstützung und wich den schießwütigen Dschandschawid aus und begann, Brunnen zu bohren und zu reparieren, um die Menschen mit Trinkwasser zu versorgen, die es dringend benötigten. Wine to Water ist seine Geschichte über das Überstehen von Stammeskriegen in weit entfernten Regionen der Welt und eine inspirierende Geschichte darüber, wie ein gewöhnlicher Mensch etwas bewirken kann.