Bewertung:

Das Buch kommt wegen seines informativen Inhalts und der nostalgischen Fotos von Weirton gut an. Die Leser schätzen besonders die historischen Aspekte und Bilder, die sie an ihre Kindheit erinnern.
Vorteile:Informativ über die Stadt Weirton, ausgezeichnete und nostalgische Fotos, unterhaltsam für Geschichtsinteressierte, beliebt bei Senioren, die in der Gegend aufgewachsen sind.
Nachteile:Einige Leser äußerten den Wunsch nach mehr Inhalten, die sich auf lokale Kleinunternehmen aus der Vergangenheit beziehen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Weirton wurde ursprünglich als das Dorf Holliday's Cove gegründet, eine strategische Festung am Ohio River im Nordwesten Virginias. Im Jahr 1909 wurde im Norden von Holliday's Cove ein Weißblechwerk errichtet, und Weirton war geboren.
Tausende von Einwanderern vieler Nationalitäten kamen hierher, um zu arbeiten und zu leben, während Ernest T. Weir seinen Lebenstraum von einem voll integrierten Stahlwerk verwirklichte. Weirton wurde zur "größten nicht eingemeindeten Stadt des Landes" und blieb 38 Jahre lang eingemeindet.
Im Jahr 1947 wurde Weirton mit Holliday's Cove, Weirton Heights und Marland Heights zur offiziellen Stadt Weirton zusammengeschlossen. Thomas E.
Millsop, Präsident der Weirton Steel Co., wurde der erste Bürgermeister, und das Stahlwerk wurde zu einem wichtigen Faktor für den Erfolg der Stadt. Viele historische Momente, darunter der Rekordschneefall am Thanksgiving-Wochenende 1950, wurden im Weirton Steel Employees' Bulletin festgehalten.
Weirton fängt dieses Ereignis ein und erzählt die Geschichte der "Neuen Stadt", die in den 1950er und 1960er Jahren florierte.