Bewertung:

David Torkingtons „Weisheit von den westlichen Inseln“ ist ein transformatives Buch, das den Leser dabei unterstützt, sein Gebetsleben und seine spirituelle Verbindung zu Gott zu vertiefen. Es wird für seinen christuszentrierten Ansatz, die nachvollziehbaren Geschichten und die spirituellen Einsichten gelobt, die es zu einem Gewinn für alle machen, die in ihrem Glauben wachsen wollen. Einige Leser fühlten sich jedoch durch den Titel in die Irre geführt, da sie mehr historischen Kontext über die Mystiker der westlichen Inseln erwarteten, und kritisierten den Erzählstil als zu sehr vereinfacht oder abgeleitet.
Vorteile:Das Buch bietet tiefe Einblicke in das Gebet, ist christuszentriert und hilft bei der Bewältigung geistlicher Herausforderungen. Es zeichnet sich durch glaubwürdige Charaktere aus und regt zu tiefer Kontemplation an. Viele Leserinnen und Leser empfanden es als transformativ und bereichernd für ihren spirituellen Weg, und einige bezeichneten es als das beste Buch, das sie je zu diesem Thema gelesen haben.
Nachteile:Einige Leser äußerten ihre Enttäuschung darüber, dass das Buch nicht tief genug in die Mystik der Westlichen Inseln eindringt und fühlten sich durch den Titel in die Irre geführt. Andere kritisierten den Erzählstil als zu simpel oder zu sehr wie eine fiktive Geschichte, was von den spirituellen Lehren ablenke.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Wisdom from the Western Isles: The Making of a Mystic
Wisdom From the Western Isles" wurde erstmals in den 1970er Jahren in drei separaten Bänden veröffentlicht und ist die bewegende Geschichte eines jungen Mannes, James Robertson, und seiner Reise von Verlust und Selbstzweifeln zu spirituellem Verständnis und mystischer Vereinigung.