Bewertung:

Das Buch erhielt positive Kritiken für seine fesselnde Erzählweise, die gut entwickelten Charaktere und die historische Genauigkeit, insbesondere bei der Darstellung des irischen Unabhängigkeitskrieges. Die Leser schätzen die emotionale Tiefe und die komplexen Themen, die in der Erzählung behandelt werden. Einige Rezensenten äußern sich jedoch enttäuscht darüber, dass das Buch unvollendet wirkt und die weiteren Teile der Trilogie nicht erhältlich sind.
Vorteile:⬤ Fesselnde und sympathische Charaktere
⬤ gut geschriebene und anschauliche Erzählung
⬤ gründlicher historischer Kontext
⬤ regt zum Nachdenken über Liebe und Freiheit an
⬤ angenehmes Tempo und Erzählweise
⬤ gute Mischung aus gleichzeitigen Handlungssträngen.
⬤ Fühlt sich unfertig an und macht Lust auf mehr
⬤ das Warten auf die Folgebücher ist frustrierend
⬤ einige Ungereimtheiten in der Charakterdarstellung
⬤ anfängliche Schwierigkeiten, in die Geschichte hineinzukommen.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
White Dove
Am Vorabend des Ersten Weltkriegs...
Nora McMahon ist ein junges irisches Mädchen, das von ihrem Großvater auf einer kleinen Farm in der Grafschaft Clare aufgezogen wird. Ihre Eltern wurden nach einer gescheiterten Rebellion hingerichtet, und sie erbt deren Träume von einem freien Irland. Sie wird Zeugin des politischen Wandels, der Irland erfasst, und kämpft darum, sich in der entstehenden irisch-republikanischen Welt zu bewähren.
Edward Eldridge ist ein wohlhabender junger Hauptmann in der britischen Armee, der den ausbrechenden Krieg und die lästige „irische Frage“ bequem von seinem Londoner Landsitz aus diskutieren möchte. Er ist frustriert über den Widerwillen seines Vaters, einen Aufruf zu den Waffen zu unterstützen, und begrüßt den Krieg und die Chance, sich von den Beschränkungen seines privilegierten Lebens zu befreien.
Die sich zuspitzenden Krisen in Europa prägen das Leben von Nora und Edward und bringen ihre Welten auf Kollisionskurs. Während beide ihre eigenen Vorstellungen von Freiheit verfolgen, sind sie nicht in der Lage, sich die Welten vorzustellen, die sie mitgestalten werden.