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Whose America?: Culture Wars in the Public Schools
In dieser erweiterten Ausgabe seines Buches aus dem Jahr 2002 untersucht Zimmerman, wie die Kämpfe um die öffentliche Bildung zu Konflikten im Herzen der amerikanischen nationalen Identität geworden sind. Kritische Ethnie-Theorie.
Das Projekt 1619. Maskenmandate. Die Schlagzeilen erinnern uns daran, dass das öffentliche Bildungswesen in Amerika immer noch von Kulturkriegen erschüttert wird.
Aber diese Konflikte haben sich in den letzten zwei Jahrzehnten stark verschoben und markieren größere Veränderungen in der Art und Weise, wie die Amerikaner sich selbst sehen. In seinem 2002 erschienenen Buch Whose America? sagte Zimmerman voraus, dass religiöse Differenzen die Kulturkriege weiterhin dominieren würden.
Zwanzig Jahre nach diesem bahnbrechenden Werk hat Zimmerman umgedacht: Die Auseinandersetzungen darüber, was amerikanische Geschichte ist, was sie bedeutet und wie sie gelehrt wird, sind in den letzten Jahren mit besonderer Wucht ausgebrochen. In dieser wesentlich erweiterten Neuauflage meditiert Zimmerman über die Geschichte der Kulturkriege im Klassenzimmer - und darüber, was unsere Unfähigkeit, eine gemeinsame Basis zu finden, für unsere Zukunft bedeuten könnte.