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Turning Points in African Democracy
Seit 1990 haben sich in Afrika radikale Veränderungen vollzogen. Wie sehen diese Veränderungen in der Realität aus? Welche bedeutenden Unterschiede haben sich zwischen den afrikanischen Ländern herausgebildet? Wie sieht die Zukunft der Demokratie auf dem Kontinent aus?
Die Herausgeber haben elf Schlüsselländer ausgewählt, die aufschlussreiche Vergleiche und Kontraste bieten, um die Diskussion unter den Studenten anzuregen. Sie haben ein Team von Wissenschaftlern zusammengestellt, die sich aktiv mit dem sich wandelnden Afrika von heute befassen. Jedes Kapitel ist um ein Rahmenereignis herum aufgebaut, das die Erfahrung der Demokratisierung definiert.
Die Herausgeber haben einen Überblick über die Wendepunkte in der afrikanischen Politik gegeben. Sie setzen sich mit Debatten darüber auseinander, wie die Demokratie in Afrika untersucht und bewertet werden kann, z. B. über die Grenzen von Wahlen. Sie identifizieren vier Hauptthemen, anhand derer sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersuchen sowie Wandel und Kontinuität der Ereignisse in der Vergangenheit erklären können.
Abdul Raufu Mustapha ist Universitätsdozent für afrikanische Politik am Queen Elizabeth House und Kirk-Greene Fellow am St. Antony's College der Universität Oxford; Lindsay Whitfield ist Forschungsstipendiatin am Dänischen Institut für Internationale Studien in Kopenhagen.