Bewertung:

When It All Syncs Up ist ein zeitgenössischer Jugendroman, der die Geschichte von Aisha erzählt, einer talentierten Ballerina, die auf ihrer Reise, ihren Platz in der Tanzwelt zu finden, mit Diskriminierung, Mobbing und psychischen Problemen zu kämpfen hat. Auf dem Weg dorthin navigiert sie durch Beziehungen, den Leistungsdruck und ihre eigene Identität vor dem Hintergrund von Rassismus und persönlichen Kämpfen.
Vorteile:Das Buch wird für seine starke Darstellung von Problemen der psychischen Gesundheit, des Rassismus und der persönlichen Entwicklung gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere, die emotionale Tiefe und die authentische Darstellung der Kämpfe, mit denen die Protagonistin und ihre Altersgenossen zu kämpfen haben. Der Schreibstil wird als fesselnd beschrieben, mit einem guten Lesefluss und Tempo, was das Buch zu einem angenehmen Lesevergnügen macht. Die Themen Freundschaft, Selbstliebe und die Herausforderungen, die es mit sich bringt, in einer traditionellen Kunstform eine Minderheit zu sein, werden von vielen als nachvollziehbar empfunden.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass das Buch zwar verschiedene ernste Themen anspricht, aber noch mehr auf den Genesungsprozess bei psychischen Problemen hätte eingehen können. Darüber hinaus wird in einigen Rezensionen erwähnt, dass bestimmte Charaktere unsympathisch sind, was das Engagement der Leser beeinträchtigen könnte. Inhaltswarnungen für sensible Themen werden hervorgehoben, was darauf hinweist, dass einige Leser Teile der Erzählung als auslösend empfinden könnten.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
When It All Syncs Up
Eine schwarze Teenager-Tänzerin, die davon träumt, einen Platz in einer renommierten Ballettkompanie zu bekommen, muss in diesem explosiven Debüt über die heilende Kraft von Kunst und Freundschaft lernen, selbst zu tanzen - perfekt für Fans von Euphoria und Tiny Pretty Things.
Ballett ist Aishas Leben. Als ihr ein weiterer Platz an ihrer Elite-Akademie verweigert wird, weil sie nicht so "aussieht", weiß sie, dass sich etwas ändern muss - die ständige Diskriminierung schadet ihrer psychischen Gesundheit.
Der Wechsel auf die Kunstschule ihres besten Freundes Neil scheint zunächst der perfekte Plan zu sein. Doch schon bald stellt sie fest, dass Rassismus und Mobbing auch hier im Ballettprogramm fest verankert sind, und es entsteht eine neue, beunruhigende Distanz zwischen ihr und Neil. Und als vergangene Traumata auftauchen, drohen der Druck von Freunden und Familie, eine neue Romanze und Fragen zu ihrer Tanzkarriere sie zu überwältigen.
Es gibt keine Choreografie, der sie folgen kann - weder für die High School noch für die Heilung. Aisha muss die Kraft in sich selbst finden - und ihr Vertrauen in andere setzen - um ihren nächsten Schritt zu machen.