Bewertung:

Das Buch hat überwältigend positive Kritiken erhalten, in denen sein wirkungsvoller, realer und relevanter Inhalt hervorgehoben wird. Die Leser finden es ermutigend, aufbauend und voller praktischer Weisheit für persönliches Wachstum und Heilung. Viele haben nach der Lektüre des Buches bedeutende Veränderungen in ihrem Leben erfahren und neue Hoffnung geschöpft. In einigen Kommentaren wird jedoch ein sich wiederholendes Thema in Bezug auf die Scheidung des Autors erwähnt, von dem sich einige Leser wünschen, dass es weniger betont wird.
Vorteile:⬤ Roher, realer und relevanter Inhalt.
⬤ Ermutigt zu persönlichem Wachstum und Heilung.
⬤ Leicht zu lesen und fesselnd.
⬤ Viele Leser berichten von lebensverändernden Einsichten und Ermächtigung.
⬤ Aufmunternd und motivierend.
⬤ Starke Verbindung zum Glauben und zu Gottes Führung.
⬤ Hohe Empfehlung für Geschenke.
⬤ Einige Leser finden, dass die Autorin ihre Scheidung wiederholt, da sie in mehreren Büchern vorkommt.
⬤ Für diejenigen, die eine strukturiertere Herangehensweise suchen, könnte es sich manchmal zu sehr auf persönliche Anekdoten konzentrieren.
(basierend auf 110 Leserbewertungen)
When Your Bad Meets His Good: Find Purpose in Your Pain ((kimberly Jones-Pothier) Real Talk Kim)
Lassen Sie nicht zu, dass eine Saison zu Ihrem Lebensurteil wird.
Stellen Sie sich ein Leben vor, in dem wir Gott buchstäblich glauben und ihn beim Wort nehmen, ein Leben, in dem wir die Prüfungen und Schwierigkeiten, die uns treffen, an uns abprallen lassen. Wir sehen diese Prüfungen als „Lebensschule“ an und lernen alles, was wir durch sie lernen können. Wir werden besser, nicht verbittert. Wenn Beziehungen scheitern, sehen wir sie nicht als unser persönliches Versagen an, sondern glauben, dass die Zurückweisung Gottes Schutz ist und dass er diese Menschen aus unserem Leben haben wollte.
In diesem Buch geht es um Wahrnehmungsverschiebungen - wir lernen, das Schlechte zu nehmen und es zu unserem Guten zu wenden. Alles geschieht aus einem bestimmten Grund. Anstatt also wütend auf Gott zu sein, weil er unsere Ehen nicht heilt, uns mit einer Beförderung beglückt oder uns vor dem Bankrott bewahrt, sollten wir alles, was wir erleben, als Mittel zum Fortschritt in unserem Leben betrachten.