Bewertung:

Die Rezensionen für das vierte Buch der Gardella-Vampir-Chroniken zeigen eine Mischung aus Begeisterung und Kritik. Die Leserinnen und Leser sind von der spannenden Handlung, den gut entwickelten Charakteren und den fesselnden romantischen Elementen begeistert. Allerdings gibt es Bedenken hinsichtlich der Darstellung einer bestimmten Figur und einiger Wendungen in der Handlung, die nicht bei allen Lesern auf Gegenliebe gestoßen sind.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die spannende und unvorhersehbare Handlung, die gut ausgearbeiteten Charaktere, die fesselnden romantischen Verwicklungen und das historische Setting. Die Serie hat etwas von einem „guilty pleasure“, mit Tiefe und Originalität, die den Leser fesseln. Die Entwicklung der Charaktere und der spannungsgeladene Schreibstil haben viele dazu veranlasst, in die Geschichte einzutauchen.
Nachteile:Einige Rezensenten äußern ihre Enttäuschung über die Figur des Max, den sie als weinerlich und als unpassende Liebesbeziehung für die Protagonistin Victoria empfinden. Es gibt auch Kritik an bestimmten Wendungen in der Handlung, die die Leser enttäuscht haben, insbesondere in Bezug auf die Wahl der Charaktere und die Entwicklungen, die sie nicht befürwortet haben.
(basierend auf 64 Leserbewertungen)
When Twilight Burns: The Gardella Vampire Hunters, 4
Nachdem sie nur knapp aus Rom entkommen ist, kehrt Lady Victoria Gardella nach London zurück, wo nicht einmal der Sonnenaufgang das Gemetzel eines Vampirs aufhalten kann... Ein Vampir, der Victorias Heimkehr ruiniert, schleicht durch die Straßen Londons - und das bei Tageslicht.
Victoria ist nicht nur nicht in der Lage, den Vampir mit ihren geschärften Sinnen aufzuspüren, sondern wird auch noch als Hauptverdächtige hinter den Morden hingestellt. Währenddessen ist ihr Herz immer noch zwischen dem rätselhaften Sebastian Vioget und ihrem Jägerkollegen Max Pesaro gespalten. Der Kampf wird noch schwieriger durch das Vermächtnis der Berührung eines Vampirs - eines Vampirs, der in Victorias Adern kochendes Blut hinterlassen hat, das sie zwingt, das Böse an zwei Fronten zu bekämpfen: gegen die neue Art von Untoten, die London bedrohen ...
und gegen die Dunkelheit in ihrem Inneren. Lob für die Gardella-Vampirjäger „Buffy the Vampire Slayer trifft auf Jane Austen.“ -The Book Standard...“.
Genug düstere, angstbesetzte Momente, dass ich am Ende völlig ausgepowert war. Es ist auch so gut, dass ich es kaum erwarten konnte, online nachzusehen, wann der nächste Teil der Reihe erscheint.“ -All About Romance „Gleasons Verlagsdebüt ...
stellt Vampirgeschichten - und Romanzen - auf den Kopf.“ -The Detroit News.