Bewertung:

Der neueste Teil der Serie „John Dies at the End“ von Jason Pargin hat überwältigend positive Kritiken erhalten. Die Leser loben den starken Schreibstil, die einzigartige Mischung aus Horror und Humor, die fantasievolle Erzählweise und die fesselnde Charakterentwicklung. Viele fanden, dass das Buch einen zufriedenstellenden Abschluss der Saga darstellt, feierten die originellen Konzepte und schätzten die gesellschaftlich relevanten Themen. Einige bemerkten jedoch eine Verschiebung hin zu einer dunkleren Introspektion und weniger Humor im Vergleich zu den vorangegangenen Teilen, was zu gemischten Gefühlen über diese tonale Verschiebung führte.
Vorteile:⬤ Lustige und fantasievolle Schreibweise, die Humor und Horror in Einklang bringt.
⬤ Fesselnde Handlung mit einfallsreichen Plots.
⬤ Starke Charakterentwicklung und emotionale Tiefe.
⬤ Die Leser fanden es fesselnd und konnten es kaum aus der Hand legen.
⬤ Es kann unabhängig voneinander gelesen werden, was es für neue Leser zugänglich macht.
⬤ Viele Rezensenten bezeichneten es als befriedigenden Abschluss der Serie, mit fesselnden und originellen Themen.
⬤ Einige Leser bemerkten eine Verschiebung hin zu weniger Humor und einem eher introspektiven Ton, der vielleicht nicht bei allen Lesern Anklang findet.
⬤ Gemischte Gefühle über die Charakterdarstellung im Vergleich zu früheren Büchern.
⬤ Kleinere Beschwerden über die physische Qualität des Buches bei der Ankunft.
(basierend auf 291 Leserbewertungen)
If This Book Exists, You're in the Wrong Universe: A John, Dave, and Amy Novel
Der New-York-Times-Bestsellerautor Jason Pargin setzt mit "Wenn es dieses Buch gibt, sind Sie im falschen Universum" seine witzige und erschreckende Serie "John Dies at the End" fort.
Pargin begeistert wieder einmal mit einem bissigen sozialen Kommentar, der als unverschämter Action-Roman getarnt ist... Das ist ein Fest."-- Publishers Weekly.
In dem bissigen Humor steckt ein scharfer Kommentar zu den sozialen Medien und dem Zustand unserer vernetzten Welt sowie eine Geschichte über Traumata und wie Menschen um sich schlagen, wenn sie verletzt wurden... Dies ist nicht nur eine lustige Geschichte über ungeschickte übernatürliche Ermittler; es ist eine Geschichte über Menschen, die sich durch Schmerz kämpfen, um einen besseren Weg zu finden. Pargin bietet uns eine willkommene Note der Hoffnung." -- Booklist
Wenn die kaputten Leuchtreklamen, die verschlossenen Schaufenster und die minderwertigen Wohnungen kein Hinweis darauf sind, dass Sie gerade in die Stadt "Undisclosed" gewandert sind. Hier sollten Sie nicht tot aufgefunden werden, denn die Chancen stehen gut, dass Sie aus dem Grab auferstehen. Das hat Touristen nicht davon abgehalten, die Stadt zu besuchen, um sich die ungewöhnlichen Phänomene anzusehen, die wie radioaktiver Fallout um die Stadt herumschwirren. Interdimensionale Parasiten, die sich von menschlichen Wirten ernähren, paranormale Kulte, die dämonische Wesenheiten verehren, rachsüchtige jugendliche Zauberer - wir haben alles zu bieten.
Habe ich schon das besessene Spielzeug erwähnt? Es handelt sich um ein fußballgroßes Plastikei, aus dem ein niedlicher, bunter Plüschvogel schlüpfen soll, wenn ein Kind es über eine synchronisierte Smartphone-App "füttert". In Wirklichkeit befindet sich darin eine jenseitige Monstrosität, die leicht beeinflussbare Jugendliche dazu verleitet, Leute zu ermorden und ihre Körperteile im Ei zu deponieren, als wäre es ein hungriges Sparschwein, das den Weltuntergang auslöst.
Hier kommen Dave, John und Amy ins Spiel. Sie stellen sich übernatürlichen Bedrohungen, damit der Rest von uns das nicht tun muss - und verdienen dabei manchmal sogar ein paar Dollar. Aber zwischen den blutigen rituellen Opfern und seelenzerfetzenden Albträumen merkt unser Trio, dass diese Apokalypse weit über ihrer Gehaltsklasse liegt.