Bewertung:

Die Dragonbreath-Reihe wird von Kindern und Eltern wegen ihrer fesselnden und humorvollen Erzählweise, der lebendigen Charaktere und des geeigneten Wortschatzes für junge, fortgeschrittene Leser sehr geschätzt. Vielen Kindern fällt es schwer, die Bücher aus der Hand zu legen, was sich positiv auf ihre Lesekompetenz auswirkt. In einigen Rezensionen wird jedoch die Befürchtung geäußert, dass sich die Autorin in den Handlungssträngen wiederholen könnte.
Vorteile:Fesselnde und humorvolle Erzählung, spricht fortgeschrittene junge Leser an, farbenfrohe Charaktere, verbindet Comic- und Romanelemente, fördert die Liebe zum Lesen, für verschiedene Lesestufen geeignet, leicht verständlich, ohne dass man die Bücher der Reihe nach lesen muss.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass sich der Autor in den Handlungssträngen wiederholt, und einige wenige berichten über kleinere Rechtschreibfehler.
(basierend auf 50 Leserbewertungen)
When Fairies Go Bad
NICHT das Glitzermärchen deiner kleinen Schwester.
Jeder kennt Regel Nr. 1 in der Drachenwelt: Leg dich niemals mit der Mutter eines Drachens an. Als Danny Dragonbreaths Mutter von Feen entführt wird, springen Danny, sein bester Freund Wendell und die besserwisserische Christiana in den ersten Bus ins Feenreich, um den Feen zu zeigen, wer der Boss ist. Aber diese Feen sind nicht die glitzernden Tinkerbell-Feen. Diese Jungs spielen schmutzig, und die Flucht aus dem Feenreich mit Dannys Mutter ist keine leichte Aufgabe, nicht einmal für einen feuerspeienden Drachen.
Das siebte Buch dieser Serie, bei der man lachen kann, bis einem der Rauch aus der Nase steigt, ist perfekt für alle Fans von Wimpy Kid, Bad Kitty und Dork Diary.