Bewertung:

Das Buch „If God is Love, Don't Be a Jerk“ von John Pavlovitz hat aufgrund seines fesselnden Schreibstils und seiner kraftvollen Botschaft von Liebe, Akzeptanz und Selbstreflexion in Bezug auf Glauben und christliche Praxis überwältigend positive Kritiken erhalten. Die Leser schätzen die Fähigkeit des Autors, die im modernen Christentum häufig anzutreffende Heuchelei und Ausgrenzung anzusprechen und gleichzeitig zu einem mitfühlenderen und inklusiveren Ansatz im Glauben zu ermutigen.
Vorteile:⬤ Fesselnd und gut geschrieben, mit einem humorvollen Ton.
⬤ Fördert tiefes Nachdenken über persönliche Überzeugungen und das Wesen der Liebe im Christentum.
⬤ Bietet eine integrative Botschaft, die sowohl bei Christen als auch bei Nicht-Christen Anklang findet.
⬤ Viele Leser finden die Einsichten des Autors in einem polarisierten Umfeld erfrischend und bestätigend.
⬤ Es bietet konkrete Beispiele und nachvollziehbare Erzählungen und macht Spiritualität zugänglich.
⬤ Er ermutigt die Leser, gesellschaftliche und religiöse Normen zugunsten von Liebe und Mitgefühl in Frage zu stellen.
⬤ Einige Leser könnten mit den Ansichten des Autors nicht einverstanden sein, vor allem diejenigen, die eher traditionell oder konservativ eingestellt sind.
⬤ Einige Kritiken deuten darauf hin, dass das Buch eine Herausforderung für diejenigen sein könnte, die ihren Glauben nicht in Frage stellen wollen.
⬤ Eine geringfügige Beschwerde ist, dass der fesselnde Schreibstil zu einer schnellen Lektüre führen könnte, die den Leser mit dem Wunsch nach mehr Tiefe zurücklässt.
(basierend auf 969 Leserbewertungen)
If God Is Love, Don't Be a Jerk: Finding a Faith That Makes Us Better Humans
(Du sollst nicht schrecklich sein.)
Stellen Sie sich einen Moment lang vor, wie die Welt aussehen könnte, wenn wir als Menschen mit Glauben, Moral und Gewissen tatsächlich nach diesem Mantra streben würden.
Was wäre, wenn wir uns voll und ganz der Aufgabe widmen würden, eine Welt zu schaffen, die liebevoller und gerechter ist als die, in der wir angekommen sind? Was wäre, wenn wir uns gegenseitig einladen würden, an offenen, furchtlosen, spirituellen Gemeinschaften teilzunehmen, die wirklich von Mitgefühl und gegenseitiger Abhängigkeit geprägt sind? Was wäre, wenn wir uns täglich herausfordern würden, einen Glauben zu leben, der uns einfach zu besseren Menschen macht?
John Pavlovitz erforscht, wie wir diese gütige Art der Spiritualität verkörpern können, bei der wir demütig unser Glaubenssystem untersuchen, um zu verstehen, wie es uns zwingen könnte, anderen gegenüber weniger liebevoll zu handeln.
Dieser einfache Satz, „Du sollst nicht schrecklich sein“, könnte uns helfen, das zu praktizieren, was wir predigen, indem wir eine Welt schaffen, in der:
- eine geistliche Gemeinschaft ein Gefühl der Zugehörigkeit vermittelt, in der alle Menschen so angenommen werden, wie wir sind;
- die wichtigste Frage, die wir einem religiösen Glauben stellen, nicht lautet: Ist er wahr? sondern vielmehr: Ist er hilfreich?
- es moralisch unmöglich ist, gleichzeitig Jesus und Amerika die volle Treue zu schwören;
- die Art und Weise, wie wir andere behandeln, ist der greifbarste und sinnvollste Ausdruck unseres Glaubenssystems.
In If God Is Love, Don't Be a Jerk untersucht John Pavlovitz die grundlegenden Ideen unserer Religion: die Existenz der Hölle, die Nützlichkeit des Gebets, die Art und Weise, wie wir LGBTQ-Menschen behandeln, den Wert des Zorns und andere Lehren, um uns allen zu helfen, einen guten, ehrlichen Blick darauf zu werfen, wie die Überzeugungen, die wir vertreten, unsere Beziehungen zu Gott und unseren Mitmenschen prägen können - und um sicherzustellen, dass die Liebe das letzte und lauteste Wort hat.